Karoline Herfurth: Wie eine echte Märchen-Prinzessin beim Deutschen Filmpreis

Karoline Herfurth und ihr Mann Christopher Doll bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises.
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Karoline Herfurth zog am Freitag in Berlin bei der Verleihung des Filmpreises in einem blauen Prinzessinnenkleid alle Blicke auf sich.
Wenn es einen Preis für das spektakulärste Kleid beim Deutschen Filmpreis geben würde, hätte Karoline Herfurth (40) ihn dieses Jahr verdient. Die Schauspielerin und Regisseurin erschien am Freitagabend zu der Preisverleihung in Berlin in einem ausladendem Prinzessinnenkleid in Babyblau.
Das besondere Dress beeindruckte durch eine Art Schößchen, wie man sie von Kleidern aus Historienfilmen kennt, einen bauschigen Rock und eine ausladende Schleppe. Obenrum war es mit einem schnurgeraden Korsett-Schnitt bemerkenswert schlicht und modern gehalten.
Eche Prinzessinnen-Vibes auf dem roten TeppichIn dem schulterfreien Kleid setzte sich Herfurth zusammen mit ihrem Mann, Produzent und Regisseur Christopher Doll (49), für die Fotografen in Szene und wirkte wie eine Prinzessin aus einem Märchen. Zu ihrem hellblauen Kleid trug Herfurth eine kreisrunde Halskette, ein funkelndes Armband und einen großen Ring. Die Haare hatte sie zu einem strengen Dutt nach hinten gestylt.
Auch auf der Bühne macht Herfurth in dem Raum einnehmendem Kleid eine gute Figur, als sie den Preis für das "Beste Szenenbild" an Julian R. Wagner und Melanie Raab für ihre Arbeit im Abräumer-Film "September 5" verlieh. Der Film wurde mit neun Preisen, darunter die goldene Lola für den Besten Film, zum großen Gewinner des Abends.
SpotOnNews
brigitte