Militärpfarrer bei der Bundeswehr: „Friedensbewahrung muss auch durch Anwendung von militärischer Gewalt geschehen“

Der katholische Militärdekan Sebastian Schmidt spricht darüber, warum er keinen Widerspruch darin sieht, den Frieden mit Waffen zu verteidigen. Ein Interview.
Militärdekan Sebastian Schmidt steht auf die Minute pünktlich vor der Tür. Schwarzer Anzug, Kollarhemd, neben ihm weht die Fahne des Katholischen Militärbischofsamtes im Frühlingswind. Die Bundesbehörde untersteht dem Verteidigungsministerium, an der Fassade hängen zwei große Plaketten: eine mit dem Adler versehen, für die Bundesbehörde, die andere mit dem Kreuz der Katholischen Militärseelsorge darauf.
Rund 80 Militärpfarrer gibt es in Deutschland, Schmidt ist einer von ihnen. Der Militärdekan arbeitet in der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Schwielowsee. Wenn Soldaten Fragen zum Glauben haben oder Rat bei familiären Problemen suchen, kommen sie zu ihm. Auch bei Auslandseinsätzen wird das seelsorgerische Angebot von Militärgeistlichen benötigt. Schmidt spricht über seine Arbeit als Militärdekan, die Religiosität von Soldaten und die Frage, wie man den christlichen Glauben mit dem Kriegsdienst vereinbaren kann.
Herr Schmidt, sind Sie Pazifist?
Ich bin kein Pazifist in dem Sinne. Das Wort Jesu ist für mich das Entscheidende, also das Evangelium. Frieden schaffen und bewahren – das ist die Grundhaltung des Christlichen. Es gibt Situationen, wo wir Wege und Mittel suchen müssen, um Schlimmeres zu verhindern. Und manchmal ist das auch die Gewalt. Wir sind – Gott sei Dank – eine Parlamentsarmee. Unsere Aufträge sind internationales Krisenmanagement. All das dient der Stabilisierung und Unterstützung. Ich selbst war im vergangenen Jahr für viereinhalb Monate bei einem Auslandseinsatz der Bundeswehr: Counter-Daesh/Capacity Building im Irak und in Kuwait. Ein Anti-IS-Kampf. Die deutsche Bundeswehr unterstützt dort die kurdische Armee.
Sie sind seit 2022 offiziell im Amt. Wie unterscheidet sich Ihre Arbeit von der eines „gewöhnlichen“ Pfarrers?
Ich war vorher ein gewöhnlicher, ein ziviler Pfarrer. Da hatte ich sechs Gemeinden im Pfaffenwinkel in Oberbayern. Jedes Klischee, was sich über das katholische Bayern bei Ihnen breitmacht, wird dort bestätigt. Die Arbeit hier bei der Bundeswehr ist eine ganz andere. Die diakonische Pastoral, also die seelsorgerische Begleitung, steht im Vordergrund. Sie steht jedem offen. In Brandenburg könnte ich von meinen katholischen Soldaten nämlich nicht leben. Viele sind evangelisch oder kommen aus den neuen Bundesländern und sind religiös naturbelassen. Die pastorale Begleitung wird sehr gut angenommen. Meine Perspektive ist klar: Ich bin katholischer Priester – und das weiß jeder, der zu mir kommt. So wie ich jetzt hier sitze, bin ich immer gekleidet. Und ich begleite Menschen immer aus der Perspektive des Glaubens, des christlichen Menschenbildes heraus – aber für jeden.

Wie wurden Sie Militärseelsorger?
Während meines Studiums an der Universität Augsburg musste man alle möglichen Praktika machen. Vor zwölf Jahren durfte ich in den Semesterferien mehrere Wochen beim Katholischen Militärpfarramt in Berlin in der Julius-Leber-Kaserne absolvieren. Das hat mir so gut gefallen, dass ich schon bei meinem Skrutinium-Gespräch, also im Weihegespräch mit dem Bischof vor der Priesterweihe, gesagt habe: Wenn es mal die Möglichkeit einer Freistellung gibt, wäre ich sehr dankbar, um Militärgeistlicher bei der Bundeswehr zu werden. Und das hat sich dann nach acht Jahren eben ermöglicht. Man wird dafür zweimal sechs Jahre von seinem Bischof freigestellt. Und dann habe ich eben von Seiten der Militärseesorge das Militärpfarramt in Schwielowsee bekommen. Das passt gut für mich, denn ich bin gebürtiger Berliner.
Wie wird Ihr seelsorgerisches Angebot von den Soldaten angenommen?Sehr gut tatsächlich. Viele Soldaten melden sich bei mir an, um über Familie und Beziehung zu reden. Ein Drittel bis die Hälfte sind aber auch Glaubensgespräche. Da bin ich jedes Mal total erfreut, dass auch in Brandenburg Soldaten zu mir kommen, um ganz konkret nach dem Glauben fragen. Es kommen auch Offiziere zu mir, die Angst davor haben, wie es sich in den kommenden Jahren für sie entwickeln könnte. Jeder, der in den vergangenen 30 Jahren zur Bundeswehr ging, wusste, es gibt diesen großen beruflichen Peak, wo man für vier oder sechs Monate nach Afghanistan oder Mali muss.
Die Vorstellung, vielleicht bald im Baltikum oder in Ostpolen stehen zu müssen, ist aber was ganz anderes. Das müssen die Soldaten erst mal für sich selber verstehen. Auch ich als Militärpfarrer stelle mir diese Frage, denn wenn es zu einem solchen Fall kommt, bin ich nicht hier in Berlin oder Potsdam. Ich als katholischer Priester habe den Vorteil, dass ich zölibatär lebe und keine Familie im Hinterkopf habe, wenn ich in einen Einsatz gehe, bei dem ich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr zurückkommen werde. Für Soldaten mit Familie ist das nochmal eine besondere Herausforderung.
Wie religiös sind deutsche Soldaten?
Die Bundeswehr ist ein Querschnitt der Gesellschaft. Bei mir am operativen Führungskommando sind viele katholisch. Das sind vor allem Stabsoffiziere, aus ganz Deutschland, viele kommen aus Bayern oder auch aus NRW. Hier in Brandenburg in der Henning-von-Tresckow-Kaserne gibt es einen höheren Katholikenanteil. Ich habe dort auch katholische Soldaten aus den neuen Bundesländern. Trotzdem: Wenn ich den Standort-Gottesdienst in den unterschiedlichen Kasernen halte, sehe ich aus dem Augenwinkel, wieviele das Kreuzzeichen mitmachen. Das sind vielleicht einer oder zwei pro Gottesdienst.
Wie verändert sich das Verhältnis einer Person zu ihrem eigenen Glauben innerhalb der Zeit bei der Bundeswehr?
Soldaten haben eine große Versetzungskarriere hinter sich. Mit Auslandseinsätzen und Lehrgängen und allem, was dazugehört. Viele Soldaten empfinden es als sehr positiv, wenn sie wissen, dass es an jedem Bundeswehr-Standort Militärpfarrer gibt. Soldaten suchen ja nach Sprache, wie sie das, was sie denken, sagen können. Und viele sagen mir, dass sie „dankbar für den Gedankenanstoß“ sind. Was sie aber meinen, ist das Evangelium. Sie meinen den christlichen Glauben.
Gibt es religiöse Rituale, die für Soldaten besonders wichtig sind?
Soldaten finden es gut, wenn man ihnen etwas Handfestes mitgibt. Wir haben im Glauben ja viele Gegenstände, die ein Zeichen der Gegenwart Gottes sind. Zum Beispiel ein kleines Kreuz, ein Rosenkranz oder auch ein Engelchen. Das ist eine Erinnerung daran, dass es jemanden gibt, der zu meinem Leben gehört. Gott eben, Jesus Christus. Sowas ist Soldaten als Symbol wichtig. Ich hatte jetzt am Donnerstag eine Motorradwallfahrt gehabt. Dort waren 55 Soldaten, und da ist natürlich auch der Reisesegen am Anfang als Ritual ganz wichtig. Der Patron der Reisenden ist der heilige Christophorus. Bei der Wallfahrt wurde dann von mir die Christophorusplakette gesegnet und ausgeteilt. Auch so etwas ist Soldaten sehr wichtig.

Inwiefern lässt sich der christliche Glaube mit dem Militärdienst vereinbaren?
Sie sagen es ja richtig: Wenn ich beim Militär bin, dann ist das ein Dienst. Man stellt seine Zeit und am Ende auch sein Leben in einen Dienst, der etwas Kostbares bewahrt, nämlich Frieden und Sicherheit. Und das ist die Tragik. Es ist, wie man sagt, die Ultima Ratio, dass diese Friedensbewahrung auch durch Anwendung von militärischer Gewalt geschehen muss, um jemand anderen zurückzudrängen. Ich hatte mit einem Oberst vor einiger Zeit ein Gespräch, und der hat es so zusammengefasst: „Kriege stoppt man, indem man Menschen stoppt.“
Was heißt das konkret?
Ich muss halt wissen, auf welcher Seite ich stehe. Wenn wir die ukrainische Armee in der Ausbildung oder in gewisser Form mit Material unterstützen, dann ist das genau das. Also ihnen die Möglichkeit geben, sich gegen den Aggressor, der sie unterdrückt und noch Schlimmeres tut, zu schützen. Aber immer, und das ist die christliche Perspektive, zu wissen, das Ideal und das Ziel, was wir haben, ist ein Leben in Frieden. Das Erste, was der auferstandene Jesus sagt, ist: Der Friede sei mit euch. Das ist das größte und höchste Gut, was wir im Herzen tragen. Aber es gibt Situationen, wo es legitim ist, Gewalt anzuwenden – um sich zu schützen oder eben andere zu unterstützen.
Wie kann man in einem gewalttätigen Konflikt, einem Krieg, trotzdem christlich handeln?
Der Auftrag des einzelnen Soldaten ist klar. Das Christliche an diesem Dienst ist der Schutz der Schwachen, der damit einhergeht. Christlich daran ist auch, im militärischen Gegner den Menschen zu sehen. Er ist trotzdem Abbild Gottes und hat eine Würde. Man darf den anderen nicht hassen. Man darf ihn nicht entmenschlichen. Es gibt Regeln im Krieg; dafür haben wir das Völkerrecht. Und leider sehen wir es ja in vielen Konflikten und Kriegen, dass dieses Völkerrecht nicht berücksichtigt wird.
Als Militärpfarrer stehen Sie in einem Spannungsverhältnis. Einerseits sind Sie Geistlicher, anderseits sind Sie einer weltlichen Institution unterstellt. Wie unabhängig sind Sie als Pfarrer in diesem System?
Hier vor dem Katholischen Militärbischofsamt in Berlin sind zwei Hoheitstafeln angebracht. Einmal eine ganz klassische, so wie Sie das an Bundesgebäuden haben, für das katholische Militärbischofsamt, und dann eine gelb-weiße mit dem blauen Kreuz darauf, das katholische Militäreseelsorgekreuz. Einerseits sind wir eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Verteidigungsministeriums. Und gleichzeitig sind wir kirchlich. Ich bin Bundesbeamter und gleichzeitig bin ich Geistlicher, Militärdekan.
Die Zeitenwende vollzieht sich gerade. Boris Pistorius sagte, wir müssten „kriegstüchtig“ werden. Auch die Aufrüstung ist in vollem Gange. Beunruhigt Sie sowas?
Was mich beunruhigt, ist, dass wir seit über drei Jahren in Europa in einer Situation sind, wo es zwischen zwei Ländern einen ganz furchtbaren Krieg gibt, geführt durch Russland, bei dem jeden Tag Hunderte von Soldaten auf beiden Seiten sterben. Ich finde das wirklich unglaublich beklemmend. Zu meinem Bereich gehört auch der Truppenübungsplatz Lehnin, wo jetzt schon seit mehr als zwei Jahren Ukrainer ausgebildet werden. Die sind zwischen 18 und 70 Jahre alt. Und zu wissen, die machen dort keinen Lehrgang für ein paar Wochen und gehen danach in den Urlaub, sondern die gehen an die Front und ein Großteil wird dort sterben, ist etwas, was ich mir immer jedes Mal selber vorhalte. Und dann auch zu wissen, dass sich dieser Krieg auf Initiative Russlands auch so ausweiten könnte, dass auch andere Länder von diesen Explorationsabsichten betroffen sind, und wir dann im Bündnisfall auch dort stehen – das ist etwas Furchtbares.
Sie sagen, Frieden müsse manchmal mit Gewalt durchgesetzt werden. Warum ist das kein Widerspruch?
Es gibt ja nicht nur das Gute in der Welt, sondern es gibt Gruppen, es gibt Länder, es gibt Einzelne, die diesen Frieden in Form von Gewalt angreifen. Man kann in der Opfer-Rolle bleiben und sagen: „Macht mit mir, was ihr wollt. Die Hauptsache ist, ich bleibe moralisch sauber und habe niemals Gewalt angewendet.“ Das könnten wir natürlich auch über andere Länder sagen: „Okay, wir halten uns da raus, wir unterstützen die Ukrainer nicht, damit wir nicht Teil des Krieges sind.“ Aber am Ende ist das ein bisschen billig.
Papst Franziskus hat im März 2024 bei einer Osterbotschaft in Bezug auf den Gaza-Krieg gesagt: „Frieden wird niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.“ Wie gelingt das dem Einzelnen, wenn man Teil der Bundeswehr ist?
Es gibt ja immer beides. Man hat bei der Bundeswehr zwar ein militärisches Ziel, aber gleichzeitig gibt es ja immer auch diplomatische Bemühungen. Ich bin davon überzeugt, dass ganz viel parallel läuft, was zwar nicht öffentlich kommuniziert wird, aber trotzdem stattfindet. Ich bin davon überzeugt, dass alle, die da im Feld stehen, interessiert sind, dass das aufhört.
Wenn Sie die Worte des verstorbenen Papstes hören, haben Sie dann manchmal das Gefühl, dass der Papst eigentlich stets die gegenwärtige Politik des Westens kritisiert hat?
Ich würde das nicht so wahrnehmen. Natürlich ist es die Aufgabe des Papstes, für den Frieden einzustehen und jede Seite daran zu erinnern. Ich würde eher sagen, dass die Botschaft des Papstes in Richtung Aggressor geht. Wir müssen jetzt nicht nur bei dem Beispiel der Ukraine bleiben …
Das Zitat des Papstes vorhin war ja auf Gaza bezogen.
Genau, das Ziel ist immer, Frieden zu schaffen. Auch in diesem Beispiel ist es so: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, Israel hat das Recht, die Geiseln zu befreien, aber am Ende muss der Friede für beide Seiten da stehen. Die Friedensbotschaften von Papst Franziskus gingen immer in alle Richtungen, auch in Richtung des Aggressors.

Über Papst Leo XIV. sagen viele Kommentatoren, dass sein Pontifikat ebenfalls sehr politisch wird. Wie politisch ist denn der Katholizismus überhaupt?
Alles, was das Leben des Menschen betrifft, geschieht ja innerhalb einer Gesellschaft. Deshalb ist das Menschenbild und das, was daraus folgt, auch für den politischen Bereich entscheidend. Und das ist am Ende auch die Aufgabe des Papstes, der für die Einheit von 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken in der ganzen Welt steht. Auf jedem Kontinent, in jedem Land, in jedem Sprach- und Kulturraum, frei lebend oder im Untergrund verfolgt wie in Nordkorea zum Beispiel, hat der Glaube immer einen politischen Auftrag.
Wie zufrieden sind Sie mit dem neuen Papst?
Also ich bin sehr zufrieden – und für die Amerikaner ist das sehr gut. Jetzt gibt es zwei mächtige Ämter in der Welt, die von einem Amerikaner geführt werden. Das eine ist der US-Präsident, und das andere ist eben der Papst. Der eine sieht im Gegenüber einen Geschäftspartner, der andere sieht im Gegenüber das Ebenbild Christi. Es ist egal, wie viel Geld er hat, wo er herkommt oder welche Bildung er hat. Für die amerikanische Bevölkerung ist das auch in der Außenwahrnehmung sehr gut. Die Wahl des Namens ist ebenfalls entscheidend. Das Pontifikat von Leo XIII. war für die Diplomatie gegen Ende des 19. Jahrhunderts sehr entscheidend. Gleichzeitig war er auch für die katholische Soziallehre wichtig. Diese Linie jetzt fortzusetzen, passt sehr gut in unsere Zeit.
Welchen Einfluss könnte das jetzige Pontifikat auf Ihre Arbeit haben?
Ich versuche, in jedem Gottesdienst klarzumachen, dass wir gerade in Verbindung mit allen Christinnen und Christen auf dieser Welt zusammenkommen, auch mit denen der Orthodoxie. Zur Zeit der Sowjetunion hat der Kommunismus die Kirche verfolgt, in Gulags gesteckt oder umgebracht. Heute bietet die russisch-orthodoxe Kirche den theologischen Über- und Unterbau für diesen Angriffskrieg. Das ist furchtbar, weil es dem Christlichen absolut widerspricht. Man muss sich die Frage stellen, wie christlicher Glaube innerhalb der Orthodoxie und dieser Angriffskrieg zusammen gehen sollen. Dort ist die Argumentation: Es ist notwendig, dass ihr diesen Angriffskrieg führt, weil Neonazis in Kiew sitzen und weil die Ukraine sich dem Westen anbiedert und alle christlichen Werte vergisst. Wenn wir hingegen Gottesdienste feiern, sind zwei Gebetsanliegen immer ganz stark: Es sind Friede und Sicherheit. Wir beten ja auch für die russische Seite. Da sind 18-Jährige darunter, die irgendwo weit aus Ostrussland an die Front geschafft werden. Es ist unsere Aufgabe als Christen und besonders als Militärgeistliche, auch die andere Seite mit ins Gebet hineinzunehmen.
Zweifeln Sie eigentlich nie dran, ob unser außenpolitischer Weg der richtige ist?
Hätte man in den ersten Tagen des Angriffskrieges damals, am 23. Februar 2022, von Seiten der Nato eine klarere Position gezeigt, hätte Russland gemerkt, dass es nicht so weit gehen kann. Am Ende ist es wie mit dem Schläger auf dem Schulhof, der dich in Frieden lässt, wenn er sieht, dass du gegen ihn ankommen könntest. Wir waren einfach zu ängstlich und zu vorsichtig. Man hätte eindeutiger und konkreter unterstützen müssen. Wir sind immer sehr vorsichtig. Ich verstehe das natürlich, und man hat ja nichts Vergleichbares, wo man das in dieser Form jemals machen musste. Da ist eher der Punkt, an dem ich zweifle: Warum hat man am Anfang die Ukraine nicht eindeutiger unterstützt?
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Berliner-zeitung