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Javier Aguirre hat noch keinen festen Kader.

Javier Aguirre hat noch keinen festen Kader.

Javier Aguirre, Trainer der mexikanischen Nationalmannschaft, gab zu, dass er die Startaufstellung, mit der er in etwas mehr als einer Woche den Gold-Cup-Titel verteidigen wird, noch nicht kenne.

„Ich habe im Moment keine typische Startaufstellung für den Gold Cup im Kopf“, erklärte er in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Schweiz.

Neben dem Spiel gegen die Schweiz vor dem Gold Cup bestreiten die Mexikaner am kommenden Dienstag ein weiteres Freundschaftsspiel gegen die Türkei, bevor sie am Samstag, den 14. Juni, gegen die Dominikanische Republik ihr Debüt im CONCACAF-Turnier geben.

„Ich habe mir immer starke Gegner für die WM gewünscht. Wir haben zwei Testspiele gegen starke europäische Gegner. Jedes Spiel bis zur WM 2026 wird zeigen, welche Spieler körperlich und mental in der Lage sind, ihr Land bei einem so bedeutenden Turnier zu vertreten“, fügte Aguirre hinzu.

Auf der anderen Seite freute sich „Vasco“ darüber, dass Spieler wie Roberto Alvarado, der als Verstärkung für Pachuca bei der Klub-Weltmeisterschaft gesucht wurde, Angebote für einen Wechsel zum Tri, das am Gold Cup teilnehmen wird, abgelehnt haben.

„Ich war 15 Jahre lang nicht in der Nationalmannschaft und habe einmal mit einem Spieler gesprochen, der mir sagte, dass es eine gewisse emotionale Belastung sei, für die Nationalmannschaft zu spielen. Sie empfanden es als Strafe. Es muss eine Quelle des Stolzes sein, dieses Abzeichen zu tragen, besonders bei einer Weltmeisterschaft im eigenen Land“, schloss er.

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