BonÀrea wird 116 Millionen in die Verbesserung seiner Fabriken und Geschäfte investieren.
Der Agrar- und Lebensmittelkonzern bonÀrea wird in diesem Jahr 116 Millionen Euro investieren, um das Wachstum seiner Geschäftsbereiche voranzutreiben und seine Geschäfte weiter auszubauen. Die Zahl, die das Unternehmen gestern auf seiner Hauptversammlung in Guissona genehmigte, entspricht in etwa denen der Vorjahre. In den letzten acht Jahren haben sie insgesamt 870 Millionen investiert.
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„Wir wollen unsere Investitionsbemühungen mit dem Ziel fortsetzen, unser Vertriebsnetz zu erweitern und die Geschäftstätigkeit der Gruppe zu optimieren“, sagte Präsident Jaume Alsina. Die Kosten für die Eröffnung, Verlegung oder Erweiterung der Einrichtungen betragen 35 Millionen Euro, insgesamt sind 40 Projekte geplant. Die Gruppe verfügt über 600 Geschäfte in Katalonien, Aragonien, der Valencianischen Gemeinschaft, Madrid, Navarra, La Rioja, Kastilien-La Mancha und Andorra.
Weitere 33 Millionen gehen an das Lebensmittelzentrum La Closa in Guissona, während weitere 18 Millionen für den Bau der neuen Fabrik in Épila, Aragón, bestimmt sind. Die restlichen Investitionen verteilen sich auf die Optimierung technischer Prozesse und anderer Bereiche.
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Der Vorstand genehmigte außerdem eine Erhöhung der Dividende um 8,33 % auf 26 Euro pro Aktie. Insgesamt werden 22 Millionen unter den 4.200 Aktionären ausgeschüttet. BonÀrea erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 2,68 Milliarden und verdiente 88,8 Millionen.
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