Aldi ist den DGT-Vorschriften voraus und bietet jetzt den vernetzten Beacon V16 an, der ab Januar vorgeschrieben ist.

In nur wenigen Monaten, ab Januar 2026, wird sich die Verkehrssicherheit in Spanien deutlich verbessern. Die Generaldirektion für Verkehr wird neue Maßnahmen ergreifen, die die vernetzte Warnleuchte V16 verpflichtend machen. Dieses Gerät wurde speziell entwickelt, um herkömmliche Warndreiecke zu ersetzen und den Fahrern mehr Sicherheit zu bieten.
In diesem Zusammenhang hat die Supermarktkette ALDI gerade ein maßgeschneidertes Angebot auf den Markt gebracht, das eine umfassende und kostengünstige Lösung bietet. Ab dem 1. Januar 2026, wenn herkömmliche Warndreiecke der Vergangenheit angehören, muss jeder Fahrer über ein vernetztes V16-Signal verfügen. Dieses Leuchtgerät wird auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht und sendet automatisch den Ort des Vorfalls an die DGT 3.0-Plattform.
Die Maßnahme soll das Unfallrisiko deutlich senken, da die Fahrer insbesondere bei schlechter Sicht oder auf Schnellstraßen nicht mehr aussteigen müssen, um die Warndreiecke aufzustellen. Sie brauchen lediglich aus dem Fenster zu greifen, ohne das Fahrzeug zu verlassen, und können das Warndreieck am Dach befestigen.
Um neuen Anforderungen vorzugreifen, stellt ALDI spanischen Autofahrern die vernetzte V16-Notleuchte zur Verfügung. Diese Leuchte ist von der DGT (Generaldirektion für Verkehr) zugelassen und bietet im Preis sogar einen kostenlosen Sicherheitshammer, ein wichtiges Werkzeug für Notfälle, mit dem sich Fenster einschlagen oder Sicherheitsgurte durchschneiden lassen.
Ab heute und für begrenzte Zeit verkauft die Supermarktkette ihr Notlicht V16 für 39,99 €, also 33 % Rabatt auf den empfohlenen Verkaufspreis.
Der ALDI Beacon garantiert zudem Konnektivität bis 2038, sodass sich Fahrer über ein Jahrzehnt lang keine Gedanken über Verlängerungen oder zusätzliche Kosten machen müssen. Ausgestattet mit einem Geolokalisierungschip, einer GNSS-Antenne und einer SIM-Karte mit Orange-Abdeckung (keine Registrierung erforderlich und keine Gebühren anfallend), verbindet sich der Beacon automatisch mit der DGT 3.0-Plattform und übermittelt im Falle einer Panne oder eines Unfalls den genauen Standort des Fahrzeugs. Sein magnetischer Sockel ermöglicht eine schnelle und sichere Platzierung auf dem Fahrzeugdach und ermöglicht die Aktivierung, ohne dass Fahrer und Insassen die Kabine verlassen müssen. Das minimiert das Risiko für Fahrer und Insassen. Darüber hinaus ist sein 360°-Lichtsignal aus über einem Kilometer Entfernung sichtbar und verbessert die Sichtbarkeit des verunfallten Fahrzeugs deutlich.
ABC.es