4 Orte, die man in Pamplona und Umgebung unbedingt sehen und genießen muss


Das Alma Hotel in Pamplona ist ein traumhafter Ort für besondere Momente. Die geräumigen Zimmer vereinen modernen Komfort mit Eleganz, ebenso wie die großzügigen, geschmackvoll eingerichteten Gemeinschaftsbereiche. Ein besonderer Pluspunkt des Hauses ist zweifellos das Gourmetrestaurant, das mit seinem kultivierten Ambiente selbst die anspruchsvollsten Gourmets verführt. Küchenchef Leandro Gil kreiert traditionelle Gerichte mit tadelloser Präsentation und unterstreicht dabei lokale Aromen und saisonale Zutaten. Wir lieben die Vorspeisen mit Gemüse aus dem Gemüsegarten La Ribera, die iberischen Pío-Negro-Schweinekoteletts und die Torrija – den berühmten französischen Armen Ritter – mit hausgemachtem Eis. Die perfekt abgestimmten Weine aus Navarra zu den verschiedenen Gerichten runden dieses exquisite Erlebnis ab. Um Ihren Aufenthalt abzurunden, ist eine Pause im Erdgeschoss ein Muss. Dort sorgt das hervorragende Spa mit beheiztem Pool, Sauna und Hamam für einen Moment der Ruhe in entspannter Atmosphäre.
11 C. Beloso Bajo. Solch. + 34 948 29 33 80.
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Auf Hemingways Spuren im Café Iruña
Alicia Muñoz
Ein Besuch in Pamplona ist ein absolutes Muss, wenn man in diesem legendären Café, das 1888 gegründet wurde, Halt macht. Das an der prächtigen Plaza del Castillo gelegene Iruña hat dank Ernest Hemingway, der es in seinem Roman „Fiesta“ erwähnt, Literaturgeschichte geschrieben. Hier werden die berühmten Torrijas und die Tarta de Queso (eine Art Käsekuchen) serviert, die einfach himmlisch sind. Ebenso die unverzichtbaren Churros (frittierter Teig), die für Kenner „Porras“ genannt werden. Genießen Sie außerdem eine große Auswahl an Frühstücks- und Mittagsgerichten sowie köstliche Pintxos und Tapas.
Plaza del Castillo. Solch. +34 948 22 20 64 .
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Die Verbindung von Kunst und Wein in der Bodega Otazu
Bodega Otazu
Zwanzig Autominuten von Pamplona entfernt, ist dieses Weingut ein Juwel inmitten einer hügeligen Landschaft. Bodega Otazu ist eines der renommiertesten Weingüter Spaniens. Die Besichtigung dauert etwa drei Stunden, und die Zeit vergeht wie im Flug. „Unsere Reben gedeihen dank eines privilegierten Klimas, das aufgrund der Nähe der Sierra de Sarbil kühler ist als im Rest der Provinz“, erklärt Iker Andres von der Önologieabteilung. Ein Klima, das den Weinbergen abwechselnd Sonnenschein und starke Regenfälle beschert – ideal für die traditionellen Rebsorten Tempranillo und Garnacha. Auch für die Region „exotischere“ Sorten wie Cabernet Sauvignon, Chardonnay und Merlot gedeihen gut. So entstehen auf Otazu exzellente Rot-, Weiß- und Roséweine. Was den Ort jedoch wirklich einzigartig macht, sind die modernen Kunstwerke, die in jeder Ecke des Anwesens zu finden sind. Die Ästheten unter den Besitzern haben einen Ort geschaffen, an dem „Kunst und Wein perfekt verschmelzen“, betont Iker während der Führung. Ein Dutzend majestätischer Skulpturen der Otazu Art Foundation prägen die Gärten. Die künstlerische Reise geht weiter im Señorío Museum, wo Werke zahlreicher zeitgenössischer Künstler die Geschichte des Weinguts erzählen. Die unterirdischen Keller beherbergen den Höhepunkt der Ausstellung: eine Ton- und Lichtshow, die einen Spaziergang zwischen den Fässern in klösterlicher Atmosphäre mit einem Glasballon in der Hand begleitet. Ein Erlebnis für alle Sinne.
Señorío de Otazu, in Otazu. Solch. +34 948 32 92 00.
Feiner und pfiffiger Schnabel auf dem Santo Domingo Markt
Alicia Muñoz
SudOuest