Aston Martin und Ferrari: Roadster mit Charakter, die Leistung und Dynamik vereinen

Die Geschichte ist ein ewiger Neubeginn. Aston Martin und Ferrari bieten uns eine Neuauflage der 1950er Jahre, als die beiden Marken im Motorsport und bei Sportwagenrennen gegeneinander antraten. Eine Rückkehr zu den Wurzeln, die wir Lawrence Stroll verdanken. Der kanadische Milliardär zögerte nicht, die englische Marke zu kaufen, um seinen Sohn in die Formel 1 zu bringen. Der Geschäftsmann gibt sich nicht damit zufrieden, mit dem italienischen Hersteller auf den Formel-1-Strecken, sondern auch bei Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Le Mans zu konkurrieren. Heute ist er stolz darauf, Serienfahrzeuge anzubieten, die ebenso leistungsstark und dynamisch sind wie die seines Rivalen und gleichzeitig eine überlegene Laufruhe, ähnlich der von Bentleys, versprechen.

Diese Positionierung ist noch zu neu, um Wirkung zu entfalten. Ferrari führt das Rennen weiterhin an und produziert jedes Jahr doppelt so viele Modelle wie sein Außenseiter. Die noch im Aufbau befindliche englische Modellreihe basiert auf der aus Maranello, jedes große Coupé …