Das Douchapt Blues Festival rockt die Dordogne seit fünfzehn Jahren

Trotz der schwierigen Umstände haben Sie beschlossen, Ihr Abenteuer fortzusetzen. Was hat Sie motiviert?
Jean-Luc Wargnier: Es ist eine kollektive Leidenschaft. Der Blues ist Teil unserer Kultur. Douchapt Blues ist hier verwurzelt, in der Gemeinde Périgord Ribéracois und darüber hinaus. Wir sind seit 2009 hier und kommen dank unserer Freiwilligen und der Unterstützung der Einheimischen jeden Sommer zurück.
Was sind die wichtigsten Ereignisse dieses Jahr?
Laura Corre Es gibt viel zu erleben! Am Sonntag, den 6. Juli, wird Benoit Blue Boy in Douchapt die Bühne mit Loïs Morgan, Vincent Bucher, Elmor Jazz und Youssef Remadna teilen. Am Freitag, den 22. August, werden Fred Chapellier (Ex-Gitarrist von Johnny) und Neal Black ebenfalls in Douchapt erwartet. Zum Abschluss der Show am Freitag, den 29. August, werden Matt and the Messengers und Nico Wayne Toussaint, eine Referenz des französischen Blues, ebenfalls in Douchapt auftreten.
Was sind die anderen Termine und Orte des Programms?
Das Festival findet auch im Juli statt: Mittwoch , 9., in Comberanche-et-Épeluche, Sonntag, 13., in Verteillac, Donnerstag, 17., in Montrem, Donnerstag, 24., in Tocane und Dienstag, 29., im Château Fongrenon in Cercles. Im August dann: Freitag, 1., in Mensignac, Donnerstag, 7., in Tocane, Freitag, 8., in Grand-Brassac, Donnerstag, 14., in Douchapt mit Debbie Bond aus den USA und Caroline Shines.
Gibt es Neuigkeiten zur organisatorischen Seite?
Laura Corre: Ja, mit dem Einstieg von Alain Minière vom Maison du Blues und dem Ausbau unserer Präsenz in den sozialen Medien und auf YouTube. Dank unserer Partnerschaft mit dem Festival Musiques de La Nouvelle-Orléans en Périgord (MNOP) begrüßen wir außerdem jedes Jahr amerikanische Musiker. Diese Zusammenarbeit verleiht unserem Programm eine internationale Note.
Und wie sieht es mit dem Zugang zu Konzerten aus?
Jean-Luc Wargnier: Acht von zwölf Konzerten sind kostenlos. So bleiben wir für alle zugänglich.
SudOuest