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Fechten: Die CEB erstellt ihren Saisonabschlussbericht

Fechten: Die CEB erstellt ihren Saisonabschlussbericht
Der CEB hatte eine sehr gute Saison. Verein

Der Fechtclub Boulazac verabschiedet sich nach einer medaillenreichen Saison, einer beachtlichen Präsenz bis hin zu den französischen Meisterschaften und einer anerkannten Ausbildung junger Talente.

Bei der CEB ist es Zeit, die Ausrüstung wegzuräumen und den Fechtraum im Sommer „aufzuräumen“. Damit endet die Sportsaison für alle Fechter, mit Ausnahme von Amaia Baraton und Ronan Prioult. Sie erhalten einen einwöchigen Bonus, da sie für das nationale Trainingslager M15 ausgewählt wurden, an dem die vierzehn besten nationalen Degenfechter und Degenfechterinnen ihrer Kategorie teilnehmen. Eine großartige Anerkennung für den Club Boulazac.

Dieses Ende der Sportsaison ist daher eine Gelegenheit, einen Blick zurück zu werfen und eine Bilanz der sportlichen und vereinsbezogenen Aspekte der ersten Saison nach den Olympischen Spielen 2024 zu ziehen.

Voller Medaillen

„Der berühmte ‚Olympia-Effekt‘ hatte keinen wirklichen Einfluss, sondern eher eine allgemeine Dynamik, die sich auf olympische Sportarten, darunter auch Fechten, konzentrierte“, erklärt Olivier Baraton. Getreu ihrem Verbandsprojekt „Fechten für alle“ hat die CEB ihre Aktivitäten zugunsten des Behindertensports mit dem Departementsausschuss, aber auch mit PEPS Dordogne im Bereich Gesundheitssport fortgesetzt. Derzeit werden Projekte geprüft, wie beispielsweise ein Bereich für Behindertensport und ein Fitnessbereich.

Im sportlichen Bereich war der Verein aus Boulazac auf Departementsebene mit 17 Medaillen, darunter neun von vierzehn Titeln, aber auch auf regionaler Ebene vertreten. Die CEB konnte mit 18 regionalen Medaillen, darunter acht Titeln, wie dem Mannschaftstitel der Senioren, aber auch dem Einzeltitel mit Mathieu Gauvert, auf sich aufmerksam machen. Ganz zu schweigen vom Einzeldoppel für Amaia Baraton in M15 und M17, die ihren regionalen Rekord mit einem Mannschaftstitel in M20 mit Adélina Ferreira komplettierte, die ebenfalls den regionalen Titel in M20 und eine schöne Bronzemedaille in der Seniorenförderung gewann. Ein Niveau, auf dem die CEB in mehreren Kategorien präsent zu sein weiß, mit den schönen Bronzemedaillen in M13 im Team und Einzel für Justin Lafaye und insbesondere mit dem Titel in der Damenkategorie für Caly Auguste. William Vert seinerseits gewann den regionalen Titel im Kampflichtschwert.

Die CEB international

Boulazac konnte sich auch mit Raphaël Hoareau-Berkani in der Auswahl unter den Farben Algeriens für den Degen-Weltcup in Paris einen Namen machen. Auch Amaia Baraton vertrat die Farben der CEB mit der französischen M17-Gruppe, indem sie für die Weltmeisterschaft in Grenoble (6. französischer Titel), dann für die Europameisterschaften in Bratislava (7. französischer Titel) und Krakau (5. französischer Titel) nominiert wurde und einige Punkte aus einer Auswahl für die Europameisterschaften in Antalya herausholte. Sie gewann auch den nationalen U17-Rennkurs in Basel.

Auf nationaler Ebene setzte die CEB ihre starke Dynamik mit 22 Qualifikationskämpfen in den verschiedenen Kategorien von U13 bis Veteranen und Senioren fort. Diese Endrunden waren auch ein Höhepunkt des 2022 gegründeten, erneut von der FFE akkreditierten und zertifizierten Bundesausbildungszentrums der CEB. Die jungen Degenfechter gewannen drei nationale Medaillen, darunter einen Titel mit Amaia Baraton.

Dordogne Libre

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