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Kanu-Kajakfahren: Eine gute Einführung in die Périgourdins

Kanu-Kajakfahren: Eine gute Einführung in die Périgourdins
Mattéo Zanni (im Vordergrund) belegte im klassischen Einzel den 6. Platz und im Mannschaftsrennen den 2. Platz. DR

Mattéo Zanni aus Marsac-sur-l'Isle und Emma Lacoste aus Castelnaud nehmen seit dem 1. Juli an der Abfahrts-Weltmeisterschaft im slowenischen Solkan teil. Am Donnerstag gewannen beide Medaillen im klassischen Mannschaftsrennen.

Es war zwar nicht seine Spezialität, doch Mattéo Zanni, Kanute vom Club Marsac-sur-l'Isle, erreichte am Mittwoch bei der Abfahrts-Weltmeisterschaft in Slowenien einen hervorragenden sechsten Platz im Klassiker. „Ich bin glücklich“, sagte er. „Ich bin ein Rennen auf meinem Niveau gefahren.“ Zanni war einer von drei Franzosen, die am Rennen teilnahmen. Bemerkenswert ist, dass sein Teamkollege Gaëtan Rousseau den zweiten Platz belegte.

Silber und Bronze

Und diese Medaille war ein gutes Omen für diesen Donnerstag. „Wir waren im klassischen Mannschaftsrennen [Anmerkung der Redaktion: drei Boote aus demselben Land, die gemeinsam an den Start gingen]. Unser Ziel war das Podium“, hoffte Mattéo Zanni vor diesem Rennen. Begleitet von Gaëtan Rousseau (Canoë Kayak Niortais) und Jan Gabin Pischek (AS Gérardmer Canoë Kayak) starteten die Marsacois um 14:52 Uhr. Und man kann gelinde sagen, dass die Franzosen ein großartiges Rennen lieferten. Sie belegten den zweiten Platz hinter den Tschechen, von denen Mattéo Zanni wusste, dass sie beeindruckend sein würden.

Für die Marsacois wurden Tore erzielt.

Emma Lacoste vom Club Castelnaud belegte im klassischen Kajakrennen den 13. Platz. Diesen Donnerstag nahm sie zusammen mit Maura Fontaine (Canoë Kayak Apach Colmar) und Eve Vitali-Guilbert (Canoë Kayak Tain Tournon) am klassischen Mannschaftsrennen teil.

Neben den Deutschen, den Spanierinnen, den Schweizerinnen, den Engländern und den Tschechen zeigten auch die Französinnen ein sehr gutes Rennen und stiegen mit der Bronzemedaille um den Hals auf den 3. Platz des Siegerpodests.

Claire Sicard
Dordogne Libre

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