Verschwinden. Tod von Felix Baumgartner: Eine schlecht befestigte Kamera, wahrscheinliche Unfallursache

Die vom Fallschirmsprung-Rekordhalter installierte Kamera soll sich gelöst haben und mitten im Propeller seines Gleitschirms gelandet sein.
Der österreichische Extremsprungmeister Felix Baumgartner soll wegen einer schlecht montierten Kamera gestorben sein. Das ist zumindest die Theorie von Il Resto del Carlino . Die italienische Tageszeitung berichtet, dass Ermittler den Unfall vom 17. Juli in Porto Sant'Elpidio rekonstruiert haben.
Demnach habe sich die vom Rekordspringer installierte Kamera gelöst und sei mitten im Propeller seines Gleitschirms gelandet. Der 50-Jährige sei daher zum Zeitpunkt des Aufpralls bei vollem Bewusstsein gewesen, anders als ursprünglich berichtet.
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Felix Baumgartner erlitt daraufhin den Angaben zufolge einen Bruch der unteren Wirbelsäule und eine Rückenmarksverletzung.
Er wurde insbesondere durch seinen Freifallsprung aus 39.000 Metern Höhe im Jahr 2012 bekannt.
Auf der Gedenkseite der Libra Memoria-Website können Sie den Verstorbenen Ihre letzte Ehre erweisen und den Angehörigen Ihr Beileid aussprechen, indem Sie Ihre Anteilnahme zum Ausdruck bringen.
Le Dauphiné libéré