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Konsum: Fast Food hat Frankreich erobert

Konsum: Fast Food hat Frankreich erobert

Lesezeit: 1 Min. – Video: 3 Min.

Frankreich bleibt ein Eroberungsgebiet für Fast-Food-Ketten. Das Rezept für schnelles und günstiges Essen nach amerikanischer Art ist noch immer so verlockend wie eh und je.

Hundert Menschen warten nicht auf eine Show oder ein Treffen mit einer Berühmtheit, sondern darauf, die Donuts einer berühmten Marke zu probieren. Der erste Laden des amerikanischen Riesen in Frankreich ist ein echter Erfolg. Das amerikanische Konzept wurde dennoch an den französischen Markt angepasst, mit weniger süßen Rezepten und Gebäck. Heute gibt es in Frankreich 3.500 Filialen amerikanischer Franchiseunternehmen.

Marktführer in Frankreich ist nach wie vor McDonald’s, dessen erstes Restaurant 1979 in Straßburg (Haut-Rhin) eröffnet wurde. Im Jahr 2000 waren es 709 und heute sind es 1.560. Überall eröffnen Fast-Food-Restaurants. In Beauvais (Oise), einer Stadt mit etwas mehr als 50.000 Einwohnern, gibt es beispielsweise sieben Franchise-Unternehmen. Viele Franzosen sind Fans davon. Aufgrund der starken Konkurrenz amerikanischer Marken sind viele unabhängige Restaurants gezwungen, sich von der Masse abzuheben. In Frankreich macht Fast Food mittlerweile fast die Hälfte aller Restaurantbesuche aus.

Den vollständigen Bericht sehen Sie im Video oben.

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Francetvinfo

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