TSA teilt Amerikanern mit, dass ihre Costco-Karten trotz ihrer Vorliebe für Hotdogs bei der Flughafensicherheit nicht durchkommen

Die Transportation Security Administration stellte diese Woche klar, dass eine Costco-Mitgliedskarte bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen nicht ausreicht.

„Wir lieben Hotdogs und Brathähnchen genauso wie jeder andere, aber hören Sie bitte auf, den Leuten zu erzählen, dass ihre Costco-Karte als echter Ausweis gilt, denn das ist absolut nicht der Fall“, schrieb die TSA am Mittwoch auf Facebook.

Die Erinnerung kommt weniger als einen Monat, nachdem die USA am 7. Mai begonnen haben, bei Inlandsflügen einen REAL ID- Führerschein zu verlangen.

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Abgesehen von REAL IDs, die erhöhten Bundesstandards unterliegen, können Inlandsflieger auch ihren Reisepass oder eine andere staatlich anerkannte Form der Identifizierung verwenden, wie etwa vom Verteidigungsministerium ausgestellte Ausweise (aber keine Costco-Karte).

„Nach der Einführung von REAL ID im letzten Monat sind Ausweise des Verteidigungsministeriums für aktive und pensionierte Militärangehörige weiterhin eine akzeptierte Form der Identifizierung an den TSA-Kontrollpunkten“, schrieb die TSA am Donnerstag auf Facebook.

REAL IDs waren bereits jahrelang verfügbar, bevor die Pflicht nach einem 2005 verabschiedeten Gesetz auf Grundlage der Empfehlungen des Berichts der 9/11-Kommission in Kraft trat.

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Da viele bis kurz vor Ablauf der Frist zögerten, gab es im April und Anfang Mai lange Warteschlangen vor den DMV-Zentren. Zudem herrschte Verwirrung darüber, welche Ausweisdokumente wie Reisepass, Geburtsurkunde oder Sozialversicherungskarte bei der DMV für die Ausstellung eines REAL ID-Ausweises akzeptiert wurden.