Extreme Hitze in Griechenland führt zu Sicherheitswarnungen für Touristen und erzwingt teilweise Schließung der Akropolis

Die zunehmende Häufigkeit von Hitzeereignissen wirft neue Fragen zur Klimaresilienz der Tourismusmärkte im Mittelmeerraum auf, insbesondere da die Hochsaison mittlerweile mit gefährlichen Wetterextremen zusammenfällt.
Griechenland hat die Akropolis in Athen teilweise gesperrt und ruft Touristen dazu auf, in ihren Häusern zu bleiben, da eine extreme Hitzewelle über das Land hinwegfegt.
Das griechische Kulturministerium hat die antike Zitadelle seit Dienstag täglich während der heißesten Stunden geschlossen. Sie ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit
skift.