Intercity-Bus-Technologie: Intelligentere kommerzielle Software übernimmt das Steuer

Dieser gesponserte Inhalt wurde in Zusammenarbeit mit einem Skift-Partner erstellt.
Fernbusreisen zählen seit langem zu den praktischsten, sichersten und nachhaltigsten Reisemöglichkeiten. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in ländlichen und abgelegenen Regionen, sind sie die einzige Option. Servicequalität und Fahrgastkomfort ziehen zunehmend an andere Fernverkehrsmittel heran.
Warum also steckt dieser wichtige Sektor in Sachen Wachstum immer noch auf der Überholspur? Obwohl die Überlandbusbranche klare Chancen hat, einen größeren Anteil am 1,6 Billionen US-Dollar schweren globalen Reisemarkt zu erobern, bleibt sie durch ihren veralteten Ansatz im Umgang mit kommerzieller Technologie eingeschränkt.
Und es geht nicht nur um Buchungsplattformen. Diese Technologielücke erstreckt sich über die gesamte kommerzielle Systemarchitektur – von der Gestaltung und Preisgestaltung der Dienste bis hin zu ihrer Vermarktung, ihrem Vertrieb und der Art und Weise, wie sie von den Passagieren erlebt werden.
Laut Skift Research planen und buchen rund 82 % der Reisenden ihre Reisen online. Weltweit sind jedoch nur etwa 15 % des Fernbusbestands digitalisiert. „Diese Diskrepanz ist für unser Unternehmen immer ein wichtiges Thema“, sagte Mike Van Horn, Vizepräsident der Busbud Group.
„Bis vor Kurzem haben die meisten Fernbusbetreiber entweder eigene kommerzielle Systeme entwickelt oder sich eigenständige Standardtools zusammengebastelt – oft mit manuellen Workarounds und veralteten Webservices“, erklärte Van Horn. „In der heutigen schnelllebigen, automatisierten Landschaft reicht das nicht mehr aus.“
Das Problem ist zum Teil finanzieller Natur. Fernbusunternehmen verfügen nicht über das gleiche Kapital für Softwareinvestitionen wie Fluggesellschaften oder Hotelketten.
„Obwohl ihre Netze größer und komplexer zu verwalten sind, bieten Busunternehmen in der Regel niedrigere durchschnittliche Ticketpreise“, sagte Van Horn. „Das bedeutet weniger Spielraum für Reinvestitionen in die technische Infrastruktur, die moderne Reisende erwarten.“
Diese Ressourcenlücke hat Softwareanbietern in der Vergangenheit weniger Anreize gegeben, maßgeschneiderte, kostengünstige Lösungen oder vertikale Software-as-a-Service (SaaS) für den Fernbussektor zu entwickeln. Die Folge? Reisende buchen letztendlich woanders – oft bei digital ausgerichteten Busunternehmen oder anderen Verkehrsmitteln.
Der Status quo könnte sich endlich ändern. Laut Van Horn steht die Branche vor einem Wendepunkt. Eine neue Generation von Softwareanbietern – darunter auch Busbud – präsentiert durchgängige kommerzielle Plattformen, die speziell für Fernbusunternehmen entwickelt wurden. Diese Plattformen sind für Busunternehmen nun erschwinglicher, unter anderem weil sie einen größeren Teil ihres Kapitals bei einem einzigen Anbieter investieren können.
Dies ist mehr als nur ein technisches Upgrade. Es ist eine Anpassung an die Strategie „Überleben, dann Gedeihen“.
„Angesichts des zunehmenden Vormarsches von technologieorientierten und ressourcenschonenden Unternehmen im Intercity-Bereich können es sich traditionelle Betreiber nicht länger leisten, zu zögern“, so Van Horn. „Wir sehen jetzt, dass Betreiber durch die Konsolidierung von Systemen – Buchung, Preisgestaltung, Kommunikation und allen kommerziellen Bereichen – nicht nur ihr Geschäft modernisieren, sondern auch ihre Gesamtbetriebskosten für kommerzielle Systeme senken können.“
Van Horn nannte zwei eindrucksvolle Beispiele, die verdeutlichen, wie Betreiber mit derselben kommerziellen Software zwei Schlüsselfunktionen aus entgegengesetzten Bereichen des kommerziellen Geschäftsprozessspektrums ausführen können.
- Modernisieren Sie das Fahrgasterlebnis: Reisende erwarten heute mehr als nur ein Ticket – sie erwarten ein vollständig digitales Erlebnis. Denken Sie an WhatsApp-Updates in Echtzeit, automatische Sitzplatzneuzuweisungen bei Buswechsel und Entschädigungen bei Störungen – alles nahtlos über eine Plattform.
- Steigern Sie Ihren Umsatz mit intelligenter Preisgestaltung: Integrierte kommerzielle Stacks eröffnen zudem leistungsstarke Umsatzmöglichkeiten. Busunternehmen können mit grundlegenden Strategien – wie gestaffelten Preisen basierend auf Vorverkaufsfenstern – beginnen und mit zunehmender Preisreife auf vollständig dynamische Preise und KI-gesteuertes Umsatzmanagement umsteigen. „Es geht darum, mit weniger mehr zu erreichen“, so Van Horn. „Einrichten und vergessen, dann die Gewinne reinvestieren, um wettbewerbsfähiger zu werden.“
Mit dem richtigen Partner können Busunternehmen jetzt kostengünstig auf kommerzielle Möglichkeiten zugreifen, die früher nur großen Billigfliegern vorbehalten waren. Deshalb hat die Busbud Group in den letzten drei Jahren die führende kommerzielle Architektur für Überlandbusse aufgebaut und dabei wichtige digitale Tools unter einem strategischen Dach gebündelt.
Fazit: Selbst zusammengebastelte Technik und zusammengeflickte Punktlösungen sind nicht mehr nötig.
Obwohl sein Unternehmen an der Spitze dieser Entwicklung steht, stellte Van Horn schnell fest, dass es nicht nur um Busbud geht. „Es gibt mittlerweile mehrere innovative Softwareunternehmen in diesem Bereich“, sagte er. „Egal, mit wem man zusammenarbeitet, wichtig ist, zu handeln, bevor jemand anderes den Markt erobert.“
Die Busbranche hinkte in der Vergangenheit der Luftfahrt und dem Gastgewerbe hinterher, wenn es um branchenweite Digitalisierung und ein modernes Kundenerlebnis ging. Doch da die kommerzielle Technologie endlich aufholt und zugänglicher wird, sind die Voraussetzungen geschaffen, dass der Überlandbus seinen Platz im globalen Reiseinteresse behaupten kann.
Ob die Überlandbusbranche dieses neue digitale Modell annimmt, wird in den nächsten Jahren eine der entscheidenden Fragen im Bodentransport – und im Reiseverkehr im Allgemeinen – sein.
Weitere Informationen zu Busbud finden Sie unter https://www.busbud.com/en .
Dieser Inhalt wurde gemeinsam von Busbud und Skifts Markeninhaltsstudio SkiftX erstellt .
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