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Straßen, hier sind die Mittel für die Provinzen wieder. „Aber jetzt Kontrollen auf die geleistete Arbeit“

Straßen, hier sind die Mittel für die Provinzen wieder. „Aber jetzt Kontrollen auf die geleistete Arbeit“
Minister Matteo Salvini äußerte sich zufrieden mit der Wiedereinsetzung der Mittel

Minister Matteo Salvini äußerte sich zufrieden mit der Wiedereinsetzung der Mittel

Die den Provinzen für die Straßeninstandhaltung gekürzten Mittel sind im Milleproroghe in einem Stau der Kontroversen verschwunden und kommen mit dem vom Ministerrat auf Initiative der Minister der Lega Nord, Salvini und Giorgetti , verabschiedeten Wirtschaftsdekret wieder zum Fenster hinaus. Zumindest die Kürzungen für den Zweijahreszeitraum 2025–2026, ein Schatz von 38,5 Millionen (von 55) in der Emilia-Romagna und etwa 14 (von 20) in den Marken, ohne die die Provinzpräsidenten in Unterhosen sogar als extreme Konsequenz die Schließung der in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Straßen in Aussicht gestellt hatten, „weil wir nicht einmal mehr die normale Instandhaltung durchführen können und die Sicherheit der Bürger gefährdet ist“, das Copyright liegt bei Giuseppe Paolini (Pesaro und Urbino), Präsident der Upi Marche. Mit dem Erlass des Dekrets kündigte der Leiter des MIT die Wiedereinsetzung der Mittel an und äußerte sich insbesondere zufrieden mit der „Regelung zur Wiedereinsetzung der Mittel für die Straßeninstandhaltung der Provinzen und Metropolen sowie mit der Einführung von Mechanismen zur Überprüfung der Einhaltung“. Und hier liegt die Neuheit, in den sogenannten „Überprüfungsmechanismen“, wie Upi Emilia-Romagna (Präsident Giorgio Zanni, Direktorin Luana Plessi) anmerkte. Ja, denn die gekürzten Mittel werden den Provinzen in zwei Raten (für dieses und nächstes Jahr) wieder zur Verfügung gestellt, allerdings unter der Bedingung, dass sie innerhalb des Referenzjahres (2025 und dann 2026) gebunden, ausgegeben und abgerechnet werden, andernfalls werden die Mittel entzogen, vom MIT eingezogen und für andere Zwecke verwendet.

Die im Dekret festgelegte Bedingung - erklärt die Upi Emilia-Romagna - ist in der Tat vor allem zeitlicher Natur. Sie legt für das Jahr 2025 nahe, dass die Provinzen keine gigantischen Arbeiten und Baustellen mit ungewissem Ausgang in Angriff nehmen, sondern eher kleine oder mittelgroße Kabotagearbeiten mit einer gewissen Laufzeit durchführen. Aus der Überwachung der wichtigsten Investitionsprogramme für die Straßensicherheit - die die Upi anhand einer Stichprobe von 69 Provinzen durchgeführt hat - geht hervor, dass 93 % der Mittel (ca. 2 Milliarden) gebunden, 83,5 % ausgegeben und 78,8 % verbucht wurden. Andererseits kosten Asphaltieren, das Füllen von Schlaglöchern, das Aufstellen von Schildern, das Ziehen von Streifen und Signalisierungen oder die Durchführung von Arbeiten an Brücken, Viadukten und Tunneln viel Geld. Es genügt zu sagen, dass die mit der Quantifizierung des Standardbedarfs der Provinzen beauftragte Kommission berechnet hat, dass für die Straßeninstandhaltung 6.642 Euro pro Kilometer benötigt werden. Das ist absolut nichts.

Das Wirtschaftsdekret hat aber auch die städtische Freizone – Steuererleichterungen und Beitragserleichterungen für Unternehmen – des Erdbebenkraters von 2016, die am 31. Dezember 2024 verloren gegangen war, wiederbelebt und um ein weiteres Jahr verlängert. Eine Neuigkeit, die Kommissar Guido Castelli als „frischen Wind für viele Unternehmen begrüßt, die mit Mut und Selbstlosigkeit im Krater Mittelitaliens agieren“.

İl Resto Del Carlino

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