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Oaxaca und Guerrero berichten, dass es keine Berichte über vermisste, verletzte oder tote Personen aufgrund von Erick gibt.

Oaxaca und Guerrero berichten, dass es keine Berichte über vermisste, verletzte oder tote Personen aufgrund von Erick gibt.

Oaxaca und Guerrero berichten, dass es keine Berichte über vermisste, verletzte oder tote Personen aufgrund von Erick gibt.
Die Auswirkungen von Hurrikan Erika. Foto: @CFEmx

MEXIKO-STADT (apro).- Die Gouverneure von Guerrero, Evelyn Salgado, und Oaxaca, Salomón Jara, gaben an, dass es bislang keine Berichte über Vermisste, Verletzte oder Tote infolge des Hurrikans „Erick“ gebe.

Präsidentin Claudia Sheinbaum kündigte an, dass sie in den nächsten Stunden über die Schäden berichten werde, die „Erick“ angerichtet habe. Der Hurrikan wurde nach seinem Landgang auf Kategorie 1 herabgestuft.

Präsidentin Sheinbaum erklärte heute Morgen während ihrer Pressekonferenz, dass sie sich später mit dem Verteidigungsministerium (Sedena) in Verbindung setzen werde, um Informationen über die Schäden einzuholen, da der Hurrikan diesen Donnerstag um 6:00 Uhr in der Gemeinde Pinotepa Nacional in Oaxaca auf Land traf.

Marineminister Pedro Morales Ángeles erklärte, dass Erick um 1:00 Uhr morgens noch ein Sturm der Kategorie 4 gewesen sei. Als er jedoch Land erreichte, sei seine Stärke auf Kategorie 3 herabgestuft worden und gehöre nun der Kategorie 1 an. Er rief die Öffentlichkeit außerdem zur Vorsicht auf, da weiterhin die Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen bestehe.

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