Die schönsten Strände Europas. Zwei Ostseebäder im Ranking ausgezeichnet

Der von den Journalisten des „Telegraph“ ausgezeichnete Ort zu Polen ist der Strand im Ferienort Binz auf der Insel Rügen. Binz zieht seit Jahrzehnten sowohl Deutsche als auch Skandinavier an. Dank der charmanten historischen Architektur der Stadt Binz und ihres Kurortcharakters, des feinen, hellen Sandes am kilometerlangen Strand, der zu Spaziergängen einladenden Kiefernwälder und schließlich des milden Wetters in den Sommermonaten kommen auch immer mehr Urlauber aus Polen in den Ferienort.

Dies ist nicht der einzige Ostseestrand auf der Liste des Telegraph. Auf der anderen Seite der Ostsee, etwas mehr als hundert Kilometer Luftlinie nördlich von Binz, befindet sich im Ferienort Sandhammaren, gelegen im schwedischen Naturschutzgebiet Österlen, ein Strand, den die Schweden als den schönsten ihres Landes betrachten. Wie in Binz verfügt auch Sandhammaren über einen feinsandigen Strand mit malerischen Dünen und kühlem Meerwasser, dessen Temperatur im Sommer ideal zum Schwimmen ist.

Die schönsten Strände Europas: Ostseebäder geschätzt

Am Treffpunkt von Ostsee und Nordsee liegt ein weiterer skandinavischer Strand, der von den Journalisten des Telegraph geschätzt wird. Die Rede ist vom dänischen Blokhus in Nordjütland. Wie die Autoren des Artikels anmerken, bietet sich hier neben hervorragenden Bedingungen zum Sonnenbaden und Schwimmen auch das Surfen an.

Die Briten schätzten nicht nur die Ostsee. Der nördlichste Strand, der es auf die Liste geschafft hat, ist der Strand in Haukland auf den norwegischen Lofoten. Einer der schönsten Strände Norwegens bietet alles: feinen Sand und malerische Felsen, und all das kann man nach der Besteigung des nahegelegenen, nicht allzu hohen Mannen bewundern. In dieser abgelegenen Ecke Europas mangelt es zudem nicht an geeigneten und sich dynamisch entwickelnden touristischen Einrichtungen.

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Neben den Stränden Nordeuropas erwarten Sie auch an der Atlantikküste malerische Landschaften und milde Temperaturen. Unter den Stränden am Atlantik hoben die Autoren der Liste Strände in Spanien, Frankreich und Portugal hervor.

Natürlich fehlten dem Artikel auch viele Strände Südeuropas nicht. Die Redakteure des „Telegraph“ schätzten mehr oder weniger besuchte Strände in Spanien, Portugal, Griechenland, der Türkei und Kroatien, in Frankreich und Italien sowie auf Malta und Zypern.