Paszyk: Wir haben gerade die symbolische Öffnung Polens erlebt
25.06.2025 aktualisiert: 25.06.2025
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„Wir haben gerade die symbolische Öffnung Polens und des polnischen Bildungswesens erlebt“, sagte Krzysztof Paszyk, Leiter des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, am Mittwoch nach dem Start der IGNIS-Mission mit dem Polen Sławosz Uznański-Wiśniewski. Der Minister fügte hinzu, er hoffe, dass der polnische Astronaut viele junge Polen mit der Leidenschaft für den Weltraum anstecken werde.
Krzysztof Paszyk, Leiter des Ministeriums für Energie und Technologie, verfolgte die Auftaktübertragung im Copernicus Science Centre in Warschau gemeinsam mit Schülern aus Warschauer Schulen und Premierminister Donald Tusk.
Nach dem Start bemerkte er, dass dies in Bezug auf die Bildung eine Rekordmission sei. „Fast 20 Prozent der Missionsdauer werden der Bildung gewidmet sein. Mehrere geplante Verbindungen mit der Teilnahme unseres Astronauten werden sich ausschließlich darauf konzentrieren, jungen Polen den Weltraum aus nächster Nähe zu zeigen“, sagte Paszyk.
Er fügte hinzu, er glaube, dass der polnische Astronaut „viele junge Polen mit seiner Leidenschaft für den Weltraum anstecken werde“.
Er betonte auch, dass diese Mission einen wichtigen Impuls für die polnische Wissenschaft darstelle. „Die Technologien, die wir im Rahmen dieser Mission entwickeln, sind äußerst wichtig, und ich denke, sie werden unsere Forschungszentren dazu anregen, sich weiterzuentwickeln“, so Paszyk.
Er betonte, dass die polnische Wirtschaft Innovation und den Transfer moderner Technologien brauche.
„Wir verfügen über eine sehr gute, sich dynamisch entwickelnde Raumfahrtbranche. Viele innovative Unternehmen können heute und in den kommenden Tagen dank der Mission und der Beteiligung von Dr. Sławosz Uznański-Wiśniewski ihre Produkte im Weltraum testen“, sagte der Leiter des MRiT. (PAP)
Wissenschaft in Polen
akuz/ bar/
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