Die EU hat eine andere Richtung eingeschlagen. Sie härten unter winterlichen Bedingungen aus
Nicht das sonnige Spanien, sondern das schneebedeckte Jakuszyce – so sieht das diesjährige Trainingslager von Unia Leszno aus. Der Absteiger aus der PGE Ekstraliga bleibt noch bis Freitag, 28. Februar, in der Stadt direkt an der polnisch-tschechischen Grenze.
– Nach mehreren Jahren voller Reisen auf die Iberische Halbinsel hat das Trainingspersonal gemeinsam mit den Spielern beschlossen, vor der diesjährigen Saison in die polnischen Berge zu fahren – erklärte der Sprecher des Klubs aus Leszno, Rafał Dobrowolski, in einem Interview mit dem offiziellen Portal der PGE Ekstraliga.
Wie sieht der Unterrichtsplan während des Trainingslagers aus?
- Der Stundenplan ist sorgfältig ausgefüllt. Die Teilnehmer trainieren im Fitnessstudio und zwischendurch werden individuelle Trainingseinheiten mit Abfahrts- und Langlaufskiern unterbrochen. Zudem verfügen wir mit unserem Standort im Niederschlesischen Sportzentrum über eine hervorragende Infrastruktur und biologische Regeneration. Wichtig in einer solchen Gruppe sei natürlich auch die Gruppenintegration und das gemeinsame Verbringen von Zeit, sagt Dobrowolski.
Dann auf die StreckeNach der Rückkehr aus Jakuszyce freuen sich die Einwohner von Leszno auf die Möglichkeit, auf die Rennstrecke zu gehen. Die Unia-Anlage wird bereits für die ersten Trainingsfahrten vorbereitet. Wenn Smoczyk nichts im Weg steht, sollen in der ersten Märzhälfte die Motorräder losdröhnen.
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