Die Polen waren die Favoriten. Und hier ist so eine Enttäuschung! Schreckliche Nachrichten aus Deutschland
Die an Position 9 gesetzte polnische Nationalmannschaft startete gut in das diesjährige Turnier und besiegte im ersten Spiel Südafrika (Cameron Carolissen und Devon Petersen) mit 4:3, wenn auch nicht ohne Probleme. Einen Tag später, in der Nachmittagssession, trafen die südafrikanischen Dartspieler auf Norwegen (Cor Dekker und Kent Joran Sivertsen) und gewannen mit 4:1.
Damit war klar, dass die Skandinavier vor dem letzten Spiel gegen die Polen keine Chance mehr aufs Weiterkommen hatten. Ratajski und Szagański mussten Dekker und Sivertsen besiegen, um sich in die K.o.-Runde zu kämpfen und die afrikanische Mannschaft zu überholen. Doch es kam anders. Unser Duo verlor unerwartet mit 2:4 und beendete den Wettbewerb auf dem zweiten Platz in der Gruppe.
Was für eine Ineffektivität der Polen! Und sie hätten das Spiel noch drehen könnenIm fünften Leg glänzten die Norweger beim Stand von 2:2 mit einem Checkout von 80 Punkten und gingen damit in Führung. Unser Team hatte jedoch eine große Chance auf den Entscheidungssatz, doch im sechsten Satz scheiterten sowohl Ratajski als auch Szagański im Doppel komplett und verabschiedeten sich enttäuschend von der Darts-Weltmeisterschaft.
Als große Favoriten auf den Sieg in Frankfurt gelten die Engländer (Luke Littler und Luke Humphries), die Waliser (Jonny Clayton und Gerwyn Price) und die Schotten (Gary Anderson und Peter Wright).
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