Fünf Runden intensiver Kämpfe! Das Hauptereignis der UFC 318 hat nicht enttäuscht.

Der erste Kampf zwischen Holloway und Poirier fand 2012 statt. Damals standen beide Kämpfer noch am Anfang ihrer Karriere. Poirier gewann diesen Kampf durch Aufgabe. Sieben Jahre später fand der Rückkampf statt, bei dem es um den vorläufigen UFC-Titel im Leichtgewicht ging. In dem Fünf-Runden-Kampf ging „Diamond“ erneut als Sieger hervor.

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Damit stand es für Poirier im direkten Vergleich 2:0. Trotzdem entschieden sich die beiden Kämpfer für einen erneuten Kampf. Auf dem Spiel stand der symbolträchtige BMF-Gürtel, den Holloway in den Käfig brachte.

Für Poirier war dies der letzte Kampf seiner Karriere. Die Veranstaltung fand in New Orleans statt, der Heimatstadt des 36-Jährigen.

Der Kampf war von Anfang an spannend und dynamisch. Beide Kämpfer gingen mit ihrer eigenen Gesundheit und der des anderen bis zum Äußersten. In der ersten Runde schickte Holloway Poirier auf die Matte. Poirier kam jedoch wieder auf die Beine, und der Kampf wurde im Stehen fortgesetzt.

Später in der zweiten Runde übernahm „The Diamond“ die Führung. Er überhäufte seinen Gegner mit Schlägen und schickte ihn zu Boden. Er landete Ellbogenschläge und versuchte einen Guillotine Choke, konnte Holloway jedoch nicht zur Aufgabe zwingen.

Die folgenden Runden verliefen ähnlich. Mal schien der eine, mal der andere dem Sieg im Vorfeld näher, doch letztlich kämpften die Männer über die volle Distanz.

Anschließend mussten die Richter den Sieger bestimmen. Und die Entscheidung fiel einstimmig aus – Holloway gewann. Die Richter werteten 49-46, 49-46, 48-47.

Höhepunkte des Kampfes Holloway vs. Poirier

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