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Spiele gegen den klaren Favoriten! Kommen zwei Formalitäten auf uns zu?

Spiele gegen den klaren Favoriten! Kommen zwei Formalitäten auf uns zu?

Vor der Saison sagten viele voraus, dass das Spiel Gniezno-Gdańsk das Finale der gesamten Liga sein würde.

Bisher deutet alles darauf hin. Beide Teams verfügen über eine beachtliche Feuerkraft und haben nur noch wenige Runden bis zu den Playoffs, sodass ihnen ein Platz praktisch sicher ist.

Am Sonntag reisen beide Teams nach Krakau, um gegen die heimische Mannschaft anzutreten. In dieser Saison sorgte das Team aus Kleinpolen oft für Überraschungen zu Hause (Siege gegen die Mannschaften aus Landshut und Daugavpils), und in der letzten Runde änderte sich etwas in der Mannschaft von Adam Weigl-Milleret, und selbst auswärts waren sie mit der lettischen Mannschaft sogar gleichauf.

Dennoch wird es am Sonntag unglaublich schwierig sein, Punkte zu holen. Coast hat dieses Jahr nur ein Spiel verloren – in Gniezno. Außerdem waren sie ihren Gegnern in jedem Spiel überlegen.

Dänisches Trio

Es gibt Argumente für ein ähnliches Ergebnis in Krakau. Diese Argumente werden vor allem von Dänen vorgebracht. Niels Kristian Iversen, Benjamin Basso und Tim Sörensen sind die Anführer des Teams Lech Kędziora und gehören zu den besten Fahrern der National Speedway League.

In der Rangliste der effektivsten Spieler des Wettbewerbs belegen sie den ersten, vierten und sechsten Platz.

Mit einem solchen Trio kann das Team aus Danzig sehr optimistisch in die Rückkehr in die 2. Metalkas-Ekstraliga blicken, und ein möglicher Sieg in Krakau wird ihnen sicherlich neuen Schwung verleihen.

Sie wollen Rache

Start Gniezno hat wie seine Küstenrivalen in diesem Jahr nur ein Spiel verloren. Und zwar in Lettland gegen ein Team aus Daugavpils mit 44:46. Am Sonntag wollen sie sich für ihre einzige Niederlage des Jahres gegen das Team von Nikolai Kokin revanchieren.

Es scheint, als ob es nicht allzu schwierig sein sollte. Die Mannschaft aus Gniezno fühlt sich dieses Jahr in der Wrzesińska-Straße am wohlsten. Sie ist nicht nur ungeschlagen, sondern hat es auch nur einmal (gegen Wybrzeże Gdańsk) nicht geschafft, die 50-Punkte-Marke zu knacken.

Betrachtet man ihre Gegner am Sonntag, so zeigen sie eine ordentliche Auswärtsleistung. Zweimal kehrten sie mit zwei klaren Siegen von Auswärtsspielen zurück: in Landshut und zuletzt in Opole. Trotzdem wird es sehr schwierig, in Polens erster Hauptstadt Punkte zu holen.

NATIONAL SPEEDWAY LEAGUE – RUNDE 12

SPEEDWAY KRAKAU – Danziger Küste

Sonntag (20. Juli), 16:00 Uhr

KRAKAU: 9. Jakub Duda, 10. Dawid Rempała, 11. Jesse Mustonen, 12. Ernest Matjuszonok, 13. Richard Lawson, 14. Dawid Grzeszczyk, 15. Miłosz Duda. Trainer: Adam Weigel-Milleret.

KÜSTE: 1. Bartosz Tyburski, 2. Krystian Pieszczek, 3. Kacper Grzelak, 4. Tim Soerensen, 5. Niels Kristian Iversen, 6. Kacper Warduliński, 7. Miłosz Wysocki. Trainer: Lech Kędziora.

Schiedsrichter: Paweł Palka. Erstes Spiel: 65-25 für Wybrzeże Gdańsk.

ULTRAPUR START GNIEZNO – LOKOMOTIV DAUGAVPILS

Sonntag (20. Juli), 17:00 Uhr

START : 9. Kevin Fajfer, 10. Casper Henriksson, 11. Sam Masters, 12. Adrian Gała, 13. Adam Ellis, 14. Marcel Juskowiak, 15. Patryk Budniak.

LOKOMOTIV : 1. Evgeny Kostygov, 2. Emil Breum, 3. Rene Bach, 4. Oleg Mikhailov, 5. Daniil Kolodinsky, 6. Nikita Kaulins, 7. —. Trainer: Nikolai Kokin.

Schiedsrichter: Andrzej Kraskiewicz. Erstes Spiel: 46:44 für Lokomotiv Daugavpils.

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