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Ausverkaufte Sitzungen zur Entdeckung des Reismuseums

Ausverkaufte Sitzungen zur Entdeckung des Reismuseums

Gestern beging die Gemeinde Estarreja den Internationalen Museumstag mit einem Programm voller kostenloser Aktivitäten, das Dutzende von Familien, Neugierigen und Liebhabern des lokalen Kulturerbes in die Museen der Gemeinde lockte. Die vom Stadtrat von Estarreja geförderte Feier umfasste Führungen und Workshops zum künstlerischen Ausdruck für alle Altersgruppen unter der Leitung des Künstlerkollektivs Arisca, das speziell für die Museumsräume der Gemeinde konzipierte Vorschläge entwarf.

Den ganzen Tag über waren die drei Hauptmuseen: Fábrica da História – Arroz, Casa Museu Egas Moniz und Casa Museu Marieta Solheiro Madureira für kostenlose und geführte Besichtigungen geöffnet und boten den Besuchern die Möglichkeit, das kulturelle und historische Erbe der Region zu entdecken oder erneut zu besichtigen. Die Initiative war Teil der Feierlichkeiten zum Internationalen Museumstag, der vom ICOM – International Council of Museums ins Leben gerufen wurde und im Jahr 2025 unter dem Motto „Die Zukunft der Museen in sich rasch wandelnden Gemeinschaften“ stand, mit einem Schwerpunkt auf Jugend, neuen Technologien und immateriellem Erbe.

Ein Tag voller Aktivitäten mit vollem Haus

Frühmorgens um 10:30 Uhr veranstaltete das Museu Fábrica da História – Arroz den Workshop „Pós de Arroz“, ein poetisches und sinnliches Angebot, bei dem die Teilnehmer die Welt des Reises – einer Pflanze mit über zehntausendjähriger Geschichte – durch die Erstellung imaginärer Karten und symbolischer Bilder erkunden konnten, die von der Region inspiriert waren. Unter der Leitung von Ana Lopes, einer Vertreterin des Arisca-Kollektivs, beteiligte die Aktivität Erwachsene und Kinder an einem plastischen Erlebnis, das Beobachtung, Erinnerung und Kreativität kombinierte. Im Gespräch mit Diário de Aveiro erklärte Ana Lopes während der Veranstaltung, dass der Workshop speziell für den Internationalen Museumstag konzipiert und für Familien gedacht sei. „Erwachsene sind hier nicht nur Begleiter der Kinder, sondern aktive Teilnehmer. Wir haben anhand der Texturen, der Beobachtung des Reiskorns und der landwirtschaftlichen Landschaft gearbeitet, um eine sensible Verbindung zum Gebiet und dem Reisanbau zu fördern, der in Estarreja so wichtig ist“,

Der Verantwortliche gab außerdem bekannt, dass die Anmeldungen für die beiden durchgeführten Workshops mit jeweils 25 Teilnehmern schnell ausverkauft waren. Die Unterstützung der Öffentlichkeit zeige, so Ana Lopes, das wachsende Interesse der Gemeinde an Vorschlägen, die Kunst, Bildung und lokale Identität vereinen. „Wir hoffen, dass die Menschen beginnen, Museen als Orte der Begegnung und des Austauschs zu betrachten und nicht nur als Orte für gelegentliche Besuche“, betonte er.

Am Nachmittag wurde das Programm mit dem Workshop „Casa-do-desenho“ fortgesetzt, der um 15 Uhr im Egas Moniz House Museum stattfand. Der Vorschlag lud die Teilnehmer ein, die Gärten und Museumsräume mit einem aufmerksamen und spielerischen Blick zu erkunden und mithilfe von Zeichnungen und performativen Spielen ein künstlerisches Objekt zu schaffen, das sich verwandelt und entfaltet.

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Gestern beging die Gemeinde Estarreja den Internationalen Museumstag mit einem Programm voller kostenloser Aktivitäten, das Dutzende von Familien, Neugierigen und Liebhabern des lokalen Kulturerbes in die Museen der Gemeinde lockte. Die vom Stadtrat von Estarreja geförderte Feier umfasste Führungen und Workshops zum künstlerischen Ausdruck für alle Altersgruppen unter der Leitung des Künstlerkollektivs Arisca, das speziell für die Museumsräume der Gemeinde konzipierte Vorschläge entwarf.

Den ganzen Tag über waren die drei Hauptmuseen: Fábrica da História – Arroz, Casa Museu Egas Moniz und Casa Museu Marieta Solheiro Madureira für kostenlose und geführte Besichtigungen geöffnet und boten den Besuchern die Möglichkeit, das kulturelle und historische Erbe der Region zu entdecken oder erneut zu besichtigen. Die Initiative war Teil der Feierlichkeiten zum Internationalen Museumstag, der vom ICOM – International Council of Museums ins Leben gerufen wurde und im Jahr 2025 unter dem Motto „Die Zukunft der Museen in sich rasch wandelnden Gemeinschaften“ stand, mit einem Schwerpunkt auf Jugend, neuen Technologien und immateriellem Erbe.

Ein Tag voller Aktivitäten mit vollem Haus

Frühmorgens um 10:30 Uhr veranstaltete das Museu Fábrica da História – Arroz den Workshop „Pós de Arroz“, ein poetisches und sinnliches Angebot, bei dem die Teilnehmer die Welt des Reises – einer Pflanze mit über zehntausendjähriger Geschichte – durch die Erstellung imaginärer Karten und symbolischer Bilder erkunden konnten, die von der Region inspiriert waren. Unter der Leitung von Ana Lopes, einer Vertreterin des Arisca-Kollektivs, beteiligte die Aktivität Erwachsene und Kinder an einem plastischen Erlebnis, das Beobachtung, Erinnerung und Kreativität kombinierte. Im Gespräch mit Diário de Aveiro erklärte Ana Lopes während der Veranstaltung, dass der Workshop speziell für den Internationalen Museumstag konzipiert und für Familien gedacht sei. „Erwachsene sind hier nicht nur Begleiter der Kinder, sondern aktive Teilnehmer. Wir haben anhand der Texturen, der Beobachtung des Reiskorns und der landwirtschaftlichen Landschaft gearbeitet, um eine sensible Verbindung zum Gebiet und dem Reisanbau zu fördern, der in Estarreja so wichtig ist“,

Der Verantwortliche gab außerdem bekannt, dass die Anmeldungen für die beiden durchgeführten Workshops mit jeweils 25 Teilnehmern schnell ausverkauft waren. Die Unterstützung der Öffentlichkeit zeige, so Ana Lopes, das wachsende Interesse der Gemeinde an Vorschlägen, die Kunst, Bildung und lokale Identität vereinen. „Wir hoffen, dass die Menschen beginnen, Museen als Orte der Begegnung und des Austauschs zu betrachten und nicht nur als Orte für gelegentliche Besuche“, betonte er.

Am Nachmittag wurde das Programm mit dem Workshop „Casa-do-desenho“ fortgesetzt, der um 15 Uhr im Egas Moniz House Museum stattfand. Der Vorschlag lud die Teilnehmer ein, die Gärten und Museumsräume mit einem aufmerksamen und spielerischen Blick zu erkunden und mithilfe von Zeichnungen und performativen Spielen ein künstlerisches Objekt zu schaffen, das sich verwandelt und entfaltet.

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Gestern beging die Gemeinde Estarreja den Internationalen Museumstag mit einem Programm voller kostenloser Aktivitäten, das Dutzende von Familien, Neugierigen und Liebhabern des lokalen Kulturerbes in die Museen der Gemeinde lockte. Die vom Stadtrat von Estarreja geförderte Feier umfasste Führungen und Workshops zum künstlerischen Ausdruck für alle Altersgruppen unter der Leitung des Künstlerkollektivs Arisca, das speziell für die Museumsräume der Gemeinde konzipierte Vorschläge entwarf.

Den ganzen Tag über waren die drei Hauptmuseen: Fábrica da História – Arroz, Casa Museu Egas Moniz und Casa Museu Marieta Solheiro Madureira für kostenlose und geführte Besichtigungen geöffnet und boten den Besuchern die Möglichkeit, das kulturelle und historische Erbe der Region zu entdecken oder erneut zu besichtigen. Die Initiative war Teil der Feierlichkeiten zum Internationalen Museumstag, der vom ICOM – International Council of Museums ins Leben gerufen wurde und im Jahr 2025 unter dem Motto „Die Zukunft der Museen in sich rasch wandelnden Gemeinschaften“ stand, mit einem Schwerpunkt auf Jugend, neuen Technologien und immateriellem Erbe.

Ein Tag voller Aktivitäten mit vollem Haus

Frühmorgens um 10:30 Uhr veranstaltete das Museu Fábrica da História – Arroz den Workshop „Pós de Arroz“, ein poetisches und sinnliches Angebot, bei dem die Teilnehmer die Welt des Reises – einer Pflanze mit über zehntausendjähriger Geschichte – durch die Erstellung imaginärer Karten und symbolischer Bilder erkunden konnten, die von der Region inspiriert waren. Unter der Leitung von Ana Lopes, einer Vertreterin des Arisca-Kollektivs, beteiligte die Aktivität Erwachsene und Kinder an einem plastischen Erlebnis, das Beobachtung, Erinnerung und Kreativität kombinierte. Im Gespräch mit Diário de Aveiro erklärte Ana Lopes während der Veranstaltung, dass der Workshop speziell für den Internationalen Museumstag konzipiert und für Familien gedacht sei. „Erwachsene sind hier nicht nur Begleiter der Kinder, sondern aktive Teilnehmer. Wir haben anhand der Texturen, der Beobachtung des Reiskorns und der landwirtschaftlichen Landschaft gearbeitet, um eine sensible Verbindung zum Gebiet und dem Reisanbau zu fördern, der in Estarreja so wichtig ist“,

Der Verantwortliche gab außerdem bekannt, dass die Anmeldungen für die beiden durchgeführten Workshops mit jeweils 25 Teilnehmern schnell ausverkauft waren. Die Unterstützung der Öffentlichkeit zeige, so Ana Lopes, das wachsende Interesse der Gemeinde an Vorschlägen, die Kunst, Bildung und lokale Identität vereinen. „Wir hoffen, dass die Menschen beginnen, Museen als Orte der Begegnung und des Austauschs zu betrachten und nicht nur als Orte für gelegentliche Besuche“, betonte er.

Am Nachmittag wurde das Programm mit dem Workshop „Casa-do-desenho“ fortgesetzt, der um 15 Uhr im Egas Moniz House Museum stattfand. Der Vorschlag lud die Teilnehmer ein, die Gärten und Museumsräume mit einem aufmerksamen und spielerischen Blick zu erkunden und mithilfe von Zeichnungen und performativen Spielen ein künstlerisches Objekt zu schaffen, das sich verwandelt und entfaltet.

Diario de Aveiro

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