Candidose: Erfahren Sie, welche Lebensmittel die Pilzinfektion verschlimmern

Wussten Sie, dass Ihre Ernährung Candidose begünstigen kann? Diese Pilzinfektion, die besonders häufig bei Frauen auftritt, wird durch die übermäßige Vermehrung des Pilzes Candida albicans verursacht, der bereits natürlich im Körper vorkommt. Was nur wenige wissen: Die Ernährung spielt eine direkte Rolle bei diesem Ungleichgewicht.
Überschüssiger Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und hochverarbeitete Lebensmittel können ein ideales Umfeld für das Gedeihen von Candida schaffen. Diese Lebensmittel dienen dem Pilz als Nährboden und begünstigen wiederkehrende Infektionen.
Neben den von Gynäkologen empfohlenen Behandlungen, wie z. B. topischen oder oralen Antimykotika, ist eine Ernährungsumstellung unerlässlich, um das Problem an der Wurzel zu bekämpfen. Dazu gehört die Reduzierung Ihres Zucker-, Alkohol- und Weißmehlkonsums sowie die Investition in entzündungshemmende Lebensmittel und Probiotika, die zum Gleichgewicht Ihrer Darm- und Vaginalflora beitragen.








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Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beurteilung, ob Darmstörungen, eine längere Einnahme von Antibiotika oder hormonelle Veränderungen vorliegen, die ebenfalls zu wiederholten Anfällen führen können.
Die gute Nachricht ist, dass Sie durch entsprechende Überwachung und einfache Änderungen Ihrer Essgewohnheiten das Risiko eines erneuten Auftretens einer Candidose deutlich senken und so eine bessere Lebensqualität erreichen können.

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