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Führt Schlafen mit vollem Magen zu mehr Albträumen? Das sagt die Wissenschaft

Führt Schlafen mit vollem Magen zu mehr Albträumen? Das sagt die Wissenschaft

Hatten Sie schon einmal einen Albtraum, nachdem Sie abends etwas Schweres gegessen hatten? Das kommt häufig vor – und ist kein Zufall. Wissenschaftler haben bereits einen Zusammenhang zwischen nächtlichem Essen und der Schlafqualität beobachtet. Das deutet darauf hin, dass das Zubettgehen mit vollem Magen tatsächlich verstörende Träume fördern kann.

Wenn wir zu kurz vor dem Schlafengehen essen, muss sich unser Körper auf die Verdauung konzentrieren, obwohl er eigentlich entspannen sollte. Diese Anstrengung kann die Gehirnaktivität während des REM-Schlafs erhöhen, der Phase, in der wir unsere lebhaftesten Träume – und oft auch Albträume – erleben.

Körperliche Aktivität ist wichtig
Denken Sie daran: Der Jo-Jo-Effekt löst Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hormonelle Veränderungen aus
Versuchen Sie daher immer, in Form zu bleiben.
Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie auch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen, etwa Wasser, Säfte und Tees.
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Versuchen Sie daher immer, in Form zu bleiben.

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Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie auch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen, etwa Wasser, Säfte und Tees.

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Schwere, scharfe oder fettige Mahlzeiten erhöhen die Körpertemperatur, beschleunigen den Stoffwechsel und sorgen für einen oberflächlicheren Schlaf. Diese Kombination beeinträchtigt die Erholung und kann zu häufigeren Albträumen beitragen.

Menschen mit Reflux, Angstzuständen oder Schlaflosigkeit reagieren noch empfindlicher auf diesen Effekt.

Es wird empfohlen, früh zu Abend zu essen und bis zu zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine großen Mengen zu essen. Wenn Sie jedoch Hunger verspüren, greifen Sie zu etwas Leichtem, wie Obst oder Naturjoghurt.

Juliana Andrade (*) Juliana Andrade ist Ernährungswissenschaftlerin mit Abschluss an der UnB und einem Postgraduiertenabschluss in Funktioneller Klinischer Ernährung. Sie schreibt über Ernährung, Gesundheit und Lebensstil.
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