Ist ein Eisbad nach dem Training eine gute Lösung oder übertrieben? Finden Sie es heraus

Eisbäder sind in Fitnessstudios, Sportzentren und sogar in den sozialen Netzwerken von Fitness-Influencern weit verbreitet und haben sich in der Welt der Regeneration nach dem Training zu einem Trend entwickelt. Das Bild ist bekannt: Nach einer intensiven Trainingseinheit taucht man in ein Fass mit Eiswasser ein, um Schmerzen zu lindern und die Muskelregeneration zu beschleunigen. Aber ist diese Praxis wissenschaftlich fundiert – oder ist sie nur eine Modeerscheinung?
Eisbäder können tatsächlich positive Effekte haben. Der Hauptvorteil ist ihre entzündungshemmende Wirkung: Die niedrige Temperatur führt zu einer Verengung der Blutgefäße, was dazu beiträgt, Mikroverletzungen, Schmerzen und Schwellungen der Muskeln nach intensivem Training zu reduzieren.
Diese Technik kann insbesondere im Hochleistungssport oder nach Trainingseinheiten mit hohem Volumen und hoher Intensität wirksam sein. Sie wird jedoch nicht in allen Fällen empfohlen.








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Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sicherheit. Längerer Kontakt mit Eis kann zu Unterkühlung, niedrigem Blutdruck oder sogar Erfrierungen führen. Daher wird empfohlen, die Übung unter professioneller Anleitung und für maximal 10 bis 15 Minuten durchzuführen.
Kurz gesagt: Eisbäder sind weder schlecht noch ein Wundermittel. Wie jede Erholungsmethode sollten sie mit Bedacht, unter Berücksichtigung der individuellen Ziele und vorzugsweise unter fachkundiger Aufsicht angewendet werden.

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