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PAN will den Bau des neuen Algarve-Zentralkrankenhauses und die Aufwertung der Karrieren im NHS und bei Lehrern

PAN will den Bau des neuen Algarve-Zentralkrankenhauses und die Aufwertung der Karrieren im NHS und bei Lehrern

Die Partei Mensch-Tier-Natur (PAN) hat der Versammlung der Republik eine Reihe von Initiativen vorgelegt, die auf strukturelle Mängel in den Bereichen Gesundheit und Bildung reagieren sollen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Forderung nach dem sofortigen Bau des neuen Zentralkrankenhauses der Algarve und der Aufwertung der Karrieren von Assistenzärzten, SNS-Krankenschwestern, klinischen Sekretariatstechnikern und Lehrern durch die Freigabe der Lehrkarriere.

Im Gesundheitsbereich reichte die PAN sechs Vorschläge ein und betonte die dringende Notwendigkeit des Baus eines neuen Krankenhauses an der Algarve: „Für die PAN ist es inakzeptabel zu vergessen, was der Algarve und ihrer Bevölkerung angetan wurde: Das neue Krankenhaus, dessen Grundstein 2008 gelegt wurde, liegt seit zwei Jahrzehnten in den Staatshaushalten auf Eis. Die Algarve ist eine Region des Landes mit der niedrigsten Anzahl an Krankenhausbetten pro Einwohner und wartet seit über 20 Jahren auf das neue Krankenhaus“, warnte PAN-Sprecherin Inês de Sousa Real.

Die Partei unterstützt außerdem die Bürgerpetition „NEUES ZENTRALKRANKENHAUS ALGARVE JETZT!“, die bereits über 3.400 Unterschriften verfügt.

Gleichzeitig legte die PAN einen Resolutionsentwurf zur Schaffung eines Entschädigungssystems für pensionierte oder am Höhepunkt ihrer Karriere angelangte Lehrkräfte vor, die nicht von der Öffnung ihrer Lehrtätigkeit profitieren. Mit diesem Parteivorschlag sollen die Jahre der Arbeit in einer Position mit niedrigerem Gehalt als der Schuldenquote wertgeschätzt und die Auswirkungen auf die Altersrente abgemildert werden.

„Mehr als 13.000 Lehrer, die zwar den Höhepunkt ihrer Karriere erreicht haben, sind weiterhin benachteiligt, weil mehrere Jahre ihrer Karriere auf einem niedrigeren Niveau eingefroren wurden. Sie hätten früher von einer Gehaltserhöhung profitieren und somit früher den Höhepunkt ihrer Karriere erreichen sollen. Hinzu kommen rund 15.000 Lehrer, die im Rückstand sind und nach der ersten Aufhebung der Gehaltseinfrierung am 1. Januar 2018 nicht von dieser Regelung profitieren konnten, weil sie im Ruhestand waren. In beiden Fällen haben sie über mehrere Jahre reale Kaufkraft verloren und werden auch bei ihren Altersrenten Einbußen hinnehmen müssen“, warnt der PAN-Vorsitzende.

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