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„Panikknopf“ für die Kommunikation zwischen Fahrern und Polizei rückt im Senat vor

„Panikknopf“ für die Kommunikation zwischen Fahrern und Polizei rückt im Senat vor

Der Ausschuss für öffentliche Sicherheit des Senats hat am Dienstag, dem 24., einem Gesetzentwurf zugestimmt, der die öffentlichen Sicherheitsbehörden dazu verpflichtet, technologische Mechanismen – wie etwa den „Panikknopf“ – einzuführen, die eine direkte Kommunikation zwischen Berufskraftfahrern und der Polizei ermöglichen.

Der Vorschlag stammt von der ehemaligen Senatorin Rosana Martinelli (PL-MT) und erhielt eine positive Stellungnahme des Berichterstatters Flávio Bolsonaro (PL-RJ). Er wird nun dem Verfassungs- und Justizausschuss zur abschließenden Prüfung vorgelegt und muss nicht durch das Plenum, es sei denn, es liegt ein entsprechender Antrag vor.

Ziel dieser Notfallkommunikationssysteme, beispielsweise eines virtuellen oder physischen Alarmknopfs, ist es, dass die Polizei umgehend zum Standort des Fahrzeugs gelangen kann. Die Verwendung dieser Geräte ist optional und umfasst App-Treiber.

Die Maßnahme sieht außerdem vor, dass jeder, der die Geräte vorsätzlich missbraucht, den im Strafgesetzbuch für Straftaten wie Angriffe auf die Sicherheit eines öffentlichen Versorgungsunternehmens, Störung eines Informationsdienstes eines öffentlichen Versorgungsunternehmens oder falsche Meldung einer Straftat vorgesehenen Strafen unterliegt.

(Mit Informationen der Senatsagentur)

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