Palästinensische Fotografen erzählen mit ihren in Katar ausgestellten Werken die Geschichte des Existenzkampfes im Gazastreifen

Die Ausstellung mit dem Titel „Aussterben – Lebende Hölle: Gazas Kampf ums Dasein“ wurde vom katarischen Kulturministerium und den Qatar Museums im Katara Cultural Village organisiert.

Die Ausstellung beleuchtet das Leid, das im Gazastreifen unter den schweren israelischen Bombenangriffen herrschte.

In der von Dr. Bahaeddin Abu Daya kuratierten Open-Air-Ausstellung werden Kunstliebhabern über 50 Fotografien von Abdurrahman Zakuut, Ahmed Selame, Ali Cadallah, Bilal al-Hams, Bilal Khalid, Fatima Shibeyr, Jihad al-Sharif, Mahmud Abu Hamda und Majdi Fethi präsentiert.

Ziel der Ausstellung ist es, die Zerstörung zu vermitteln, die nach Angriffen auf die Zivilbevölkerung entsteht, insbesondere durch Einzelgeschichten. Gleichzeitig möchte sie junge Fotografen inspirieren und die Schwierigkeiten des Journalismus in Konfliktgebieten aufzeigen.

Die Ausstellung ist bis zum 20. Juni für Besucher geöffnet.