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13 Verdächtige müssen im Zusammenhang mit dem Brand im Hotel Kartalkaya, bei dem 78 Menschen ums Leben kamen, mit 1998 Jahren Gefängnis rechnen.

13 Verdächtige müssen im Zusammenhang mit dem Brand im Hotel Kartalkaya, bei dem 78 Menschen ums Leben kamen, mit 1998 Jahren Gefängnis rechnen.

Die Anklageschrift, die mit der Forderung nach einer Freiheitsstrafe von bis zu 1998 Jahren für 13 Verdächtige und 22 Jahren und 6 Monaten für 19 Verdächtige im Zusammenhang mit dem Brand im Grand Kartal Hotel in Bolu Kartalkaya, bei dem 78 Menschen ums Leben kamen, vorbereitet wurde, wurde angenommen.

Die Generalstaatsanwaltschaft von Bolu hat ihre Anklage im Zusammenhang mit dem Brand im Grand Kartal Hotel am 21. Januar abgeschlossen, bei dem 78 Menschen ums Leben kamen und 133 Menschen verletzt wurden. In der Anklage heißt es, dass die Hotelbesitzer, Vorstandsmitglieder und Manager des Unternehmens Halit Ergül, Emine Murtezaoğlu Ergül, Ceyda Hacıbekiroğlu, Elif Aras, Emir Aras, Zeki Yılmaz, Ahmet Demir, Kadir Özdemir, Cemal Özer, Mehmet Salun, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Bolu, Sedat Gülener, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, Kenan Coşkun, und der Feuerwehrmann İrfan Acar sei „möglicherweise vorsätzlich für den Vorfall verantwortlich“.

In der Anklageschrift wurde gefordert, 13 Personen wegen 78 Anklagepunkten der „möglicherweise vorsätzlichen Tötung“ und der „möglicherweise vorsätzlichen Körperverletzung“ zu insgesamt jeweils bis zu 1.998 Jahren Gefängnis zu verurteilen.

Strafen werden auch für technisches Personal und Küchenpersonal gefordert

In der von der Generalstaatsanwaltschaft erstellten Anklageschrift sind das technische Personal des Hotels Tahsin Pekcan, Hüseyin Özer und Bayram Ütkü, das Küchenpersonal Reşat Bölük, Enver Öztürk und Faysal Yaver, die Arbeitssicherheitsexperten Kübra Demir und Ece Kayacan, der Rezeptionist Yiğithan Burak Çetin und die Beamten von Mudurnu Energy Industry and Trade Inc. İbrahim Polat aufgeführt und İsmail Karagöz, FQC Global Certification Inc.-Beamter Ali Ağaoğlu und seine Mitarbeiterin Aleyna Beşinci, LPG-Installationswartungsarbeiter Doğan Aydın und Muharrem Şen, Generalsekretär der Sonderverwaltung der Provinz Bolu Sırrı Köstereli, stellvertretender Generalsekretär der Sonderverwaltung der Provinz Bolu Bünyamin Bal, Lizenzierungs- und Inspektionsmanagerin der Sonderverwaltung der Provinz Bolu Yeliz Erdoğan und ehemaliger Provinzial der Provinz Bolu Der Leiter der Sonderverwaltung für Lizenzierung und Inspektion, Mehmet Özel, wurde jeweils zu 22 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er „durch vorsätzliche Fahrlässigkeit den Tod und die Verletzung von mehr als einer Person verursacht“ habe.

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Tief in den dichten Wäldern Nordguatemalas haben Archäologen einen in Vergessenheit geratenen Schatz ausgegraben: eine fast 3.000 Jahre alte Maya-Stadt. Diese antike Stadt mit dem Namen Los Abuelos, was auf Spanisch „Die großen Eltern“ bedeutet, besticht nicht nur durch ihr Alter, sondern auch durch die symbolische Bedeutung, die sie in sich trägt.

Die Maya-Zivilisation entstand um 2000 v. Chr. und erreichte ihren Höhepunkt zwischen 400 und 900 n. Chr. im heutigen Südmexiko und Guatemala sowie in Teilen von Belize, El Salvador und Honduras.

Das guatemaltekische Kulturministerium gab die Entdeckung einer neuen antiken Stadt etwa 21 Kilometer von der bedeutenden archäologischen Stätte Uaxactun entfernt bekannt. Die Ruinen der Stadt sind voller riesiger Pyramiden sowie kunstvoll geschnitzter Monumente und Figuren. Dies zeigt, dass die Stadt nicht nur eine Siedlung für das alte Volk der Maya war, sondern auch ein wichtiges zeremonielles Zentrum.

Schon der Name der Stadt ist wie ein Schleier des Geheimnisses; Die Abuelos. Der Name dieser neu entdeckten Stadt wurde von zwei menschenähnlichen Statuen inspiriert, die in der Gegend gefunden wurden. Man geht davon aus, dass diese Figuren aus der Zeit 500–300 v. Chr. stammen und möglicherweise mit Ritualen der „Ahnengeisterverehrung“ in Verbindung stehen. Dies ist also nicht nur eine Stadt, sondern auch die Stimme der Vorfahren, ein heiliges Zentrum.

Es ist bekannt, dass die Maya-Zivilisation im Jahr 2000 v. Chr. begann. Los Abuelos hingegen stammt aus der mittleren vorklassischen Periode zwischen 800 und 500 v. Chr. und ist damit eines der ältesten zeremoniellen Zentren der Maya, die je gefunden wurden. Diese Stadt liegt in der Region Petén in Guatemala, nur 21 km hinter Uaxactun, und erstreckt sich über eine riesige Fläche von 16 Quadratkilometern.

Eine verschüttete Vergangenheit

Archäologen fanden außerdem eine riesige 33 Meter hohe Pyramide, vorklassische Wandmalereien und ein atemberaubendes Kanalsystem. Diese Stadt ist also nicht nur großartig, sie ist auch ein Wunderwerk der Ingenieurskunst.

Die Maya-Karte wird neu gezeichnet

Das guatemaltekische Kulturministerium gibt an, dass durch diese Entdeckung ein bisher unbekanntes urbanes Dreieck zwischen Tikal, Uaxactun und Los Abuelos entsteht. Dies stellt alles bisher Bekannte über die Stadtplanung und zeremoniellen Strukturen der Maya in Frage.

Die Verbindung zwischen Tikal und Teotihuacan

Bei einer weiteren Ausgrabung im April in Tikal in derselben Gegend wurden 1.000 Jahre alte Altäre aus Teotihuacan gefunden. Daher besteht möglicherweise eine stärkere Verbindung zwischen den Maya und der antiken Teotihuacan-Kultur in Mexiko als bisher angenommen.

Quelle: SPUTNIK

aeronews24

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