Galatasarays Derby-Aus sorgte für offene Münder! Sie konnten wegen der Bullen nicht gewinnen
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Galatasaray und Fenerbahçe traten in der 25. Woche der Super League gegeneinander an. Das torlose Derby war geprägt von der Zahl der eingesetzten Polizisten.
Die Istanbuler Polizei hat für das große Derby, bei dem viele Ereignisse erwartet werden, 32.500 Polizisten abgestellt. Während auf den Zufahrtsstraßen zum Stadion sowie rund um das Stadion und im Stadion außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen wurden, waren im Stadion 10.000 der insgesamt 32.500 Polizisten im Einsatz.
Auch Galatasaray-Vizepräsident Niyazi Yelkencioğlu sprach dieses Thema bei der Unterzeichnung des Sponsoringvertrags an.
" Das Derby war einem großen Stress ausgesetzt. In der ersten Halbzeit gab es keine Sicherheitsmaßnahmen wie diese. Wir lagen 3:0 vorne, aber durch das Geschenk des Schiedsrichters wurde es 3:1. Es war ein Spiel, das 4:5 oder 5:5 hätte ausgehen können. In diesen Derbys passieren Kleinigkeiten, aber auf unserem Feld hat die Anwesenheit so vieler Polizisten unsere Konzentration gestört. So etwas ist vor Jahren bei einem Europapokalspiel passiert. Wenn so viele Polizisten da sind, können die Leute nicht einmal schreien. "
yeniakit