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Exporte aus Ankara im Wert von 5,9 Milliarden Dollar

Exporte aus Ankara im Wert von 5,9 Milliarden Dollar

Die Exporte Ankaras stiegen im Zeitraum Januar bis Mai dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,6 Prozent und erreichten 5 Milliarden 863 Millionen 845.000 US-Dollar. Nach Informationen, die ein AA-Korrespondent auf Grundlage von Daten des Handelsministeriums und der türkischen Exporteurversammlung zusammengestellt hat, stiegen die Exporte des Landes im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,7 Prozent und erreichten 24,8 Milliarden US-Dollar. Dieser Betrag wurde als der höchste Mai-Export aller Zeiten verzeichnet. Im Zeitraum Januar bis Mai überstiegen die Exporte der Türkei 111 Milliarden US-Dollar. Die Exporte Ankaras stiegen im Zeitraum Januar bis Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ebenfalls um 9,6 Prozent und erreichten 5 Milliarden 863 Millionen 845.000 US-Dollar. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurden von der Hauptstadt aus Auslandsverkäufe im Wert von 5 Milliarden 347 Millionen 865.000 US-Dollar getätigt. Bei der Analyse der Exporte Ankaras nach Ländern zeigte sich, dass Deutschland im Zeitraum Januar bis Mai das Land mit den höchsten Verkäufen war. In diesem Zeitraum wurden Exporte im Wert von 419.409.000 US-Dollar nach Deutschland getätigt. Auf den folgenden Ländern folgten China mit 418.216.000 US-Dollar, die USA mit 381.811.000 US-Dollar, Bulgarien mit 273.450.000 US-Dollar und Großbritannien mit 252.480.000 US-Dollar. ANKARA IST FÜHREND BEI CHEMIESTOFFEN Bei den Exporten der Hauptstadt in den ersten fünf Monaten des Jahres lagen „Chemikalien und chemische Produkte“ mit 663.272.000 US-Dollar an erster Stelle. Auf diesen Sektor folgten die „Automobilindustrie“ mit 642.664.000 US-Dollar, „Maschinen und Teile“ mit 611.640.000 US-Dollar, „Elektrik und Elektronik“ mit 520.618.000 US-Dollar und „Bergbauprodukte“ mit 489.667.000 US-Dollar. Der Sektor, der seine Exporte in diesem Zeitraum am stärksten steigerte, war der Sektor „Schiffs- und Jachtdienste“ mit 464,3 Prozent. Auf die „Schiffs- und Yachtdienstleistungen“ folgten „Getreide, Hülsenfrüchte, Ölsaaten und -produkte“ mit 76,2 Prozent, „Elektro und Elektronik“ mit 24 Prozent und „Konfektionskleidung“ mit 20,8 Prozent.

ntv

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