Apple gibt endlich den Veröffentlichungstermin für das fortschrittliche, KI-gestützte Siri bekannt.

Apple hat offiziell bestätigt, dass sein digitaler Assistent Siri , der seit Jahren auf sein größtes Update wartet, endlich im März 2026 veröffentlicht wird. CEO Tim Cook sagte nach dem letzten Quartalsbericht des Unternehmens, dass die verbesserte Siri mit iOS 26.4 erscheinen wird.
Die neue Siri wurde auf Apples WWDC 2024 vorgestellt, der geplante Veröffentlichungstermin jedoch aufgrund von „technischen Schwierigkeiten und Integrationsverzögerungen“ verschoben. Angesichts des Rückstands des Unternehmens im KI -Wettlauf löste dies natürlich Kritik von Nutzern aus. Dieser Schritt untergrub eine der wichtigsten Komponenten von Apples KI-basierter „Apple Intelligence“-Strategie.
Siri wird dich nun vollständig verstehen.
Die verbesserte Siri kann nun die Absicht des Nutzers durch Kontextanalyse verstehen. Sie analysiert Daten auf dem Gerät (E-Mails, Nachrichten, Kalendereinträge usw.), um natürlichere, personalisierte und situationsgerechte Antworten zu geben. Fragt man Siri beispielsweise: „Was sind meine Reisepläne?“, kombiniert sie Fluginformationen aus E-Mails, Kalendereinträgen und Nachrichtenkonversationen, um eine klare Antwort zu erstellen.
Apple plant außerdem, Siri eine detailliertere Steuerung von Drittanbieter-Apps zu ermöglichen, sodass Nutzer komplexe Fragen an andere Apps durch Übersetzung in natürliche Sprache beantworten können. Das Unternehmen arbeitet an neuen KI-Partnerschaften, um diese Integrationen auszubauen.
Wird es eine ChatGPT-Integration geben?
Cook bestätigte zudem Apples jüngste Vereinbarung mit OpenAI. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird ChatGPT neben Siri auch in anderen Systemanwendungen als Teil der Apple Intelligence-Funktionen eingesetzt. Berichten zufolge führt Apple auch Gespräche mit weiteren Unternehmen über ähnliche KI-Partnerschaften.
Die Verzögerung bei der Veröffentlichung der neuen Siri-Version hat einige Nutzer veranlasst, eine Sammelklage einzureichen. Sie werfen Apple vor, die versprochenen Funktionen nicht fristgerecht bereitgestellt zu haben. Das Unternehmen lehnte eine Stellungnahme ab und betonte, die Verzögerung sei „ausschließlich auf technische Gründe zurückzuführen“.
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