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Das Urteil im von Hulusi Akar gegen Nevşin Mengü angestrengten Verfahren ist gefällt worden.

Das Urteil im von Hulusi Akar gegen Nevşin Mengü angestrengten Verfahren ist gefällt worden.

Das Gericht gab seine Entscheidung im Fall der Anschuldigungen des Journalisten Nevşin Mengü gegen den ehemaligen Verteidigungsminister und Abgeordneten Hulusi Akar bekannt.

Das 41. Zivilgericht erster Instanz in Ankara befand Mengü in der von Hulusi Akar eingereichten Klage, in der er behauptete, seine persönlichen Rechte seien verletzt worden, teilweise für unrecht und verurteilte ihn zur Zahlung von 30.000 TL als immateriellen Schadenersatz.

Der Fall basierte auf Aussagen von Nevşin Mengü im Anschluss an die Abschlussfeier der Militärakademie am 30. August 2024. Im Anschluss an diese Aussagen reichte Hulusi Akar am 26. November 2024 eine Schadensersatzklage in Höhe von 100.000 TL gegen Mengü ein, mit der Begründung, seine Persönlichkeitsrechte seien verletzt worden.

„UNBEGRÜNDET ANSPRÜCHE“

Laut der Zeitung BirGün waren die Anwälte beider Seiten bei der Anhörung anwesend. Akars Anwalt argumentierte, Mengü habe Akar, der kein offizielles Amt innehat, mit „haltlosen Anschuldigungen“ ins Visier genommen. Diese Aussagen seien unwahr und stellten einen Angriff auf seine Persönlichkeitsrechte dar.

Mengüs Anwalt erklärte, die fraglichen Aussagen bewegten sich im Rahmen journalistischer Praxis, betonte, es habe „keine Beleidigung oder Verleumdung“ gegeben und forderte die Einstellung der Klage.

Nach seiner Bewertung gab das Gericht dem Fall teilweise statt und verurteilte den Journalisten Nevşin Mengü zur Zahlung von 30.000 TL immateriellen Schadenersatzes an Hulusi Akar.

Quelle: Birgün

Tele1

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