GMB löst Wut über Migrantenberichterstattung aus, Fans rufen: „Das ist Wahnsinn“
Fans von „Good Morning Britain“ waren empört, als die Moderatoren Ed Balls und Susanna Reid am Dienstag die Nachricht einer neuen Flüchtlingspolitik verkündeten. Diese soll dazu beitragen, die Zahl der Flüchtlinge zu bekämpfen, die mit kleinen Booten über den Ärmelkanal nach Großbritannien kommen. Die Moderatoren teilten mit, dass das neue „One in, one out“-Abkommen zwischen Großbritannien und Frankreich in Kraft getreten sei.
Das bedeutet, dass einige Menschen, die den Kanal in kleinen Booten überqueren, festgenommen und auf den Kontinent zurückgeschickt werden können, im Austausch für die Aufnahme eines Asylbewerbers, der nicht versucht hat, illegal hierher zu kommen. Ed fragte dann den Nachrichtenkorrespondenten Nick Dixon, der live an einem Strand in Dover war, wann mit den Änderungen zu rechnen sei. Er antwortete: „Die Regierung hat erklärt, dass sie in einigen Tagen, also voraussichtlich bis Ende der Woche, einsatzbereit sein wird, um mit diesem Pilotprojekt zu beginnen. Sie wird dann zumindest den Prozess der Rückführung von Migranten nach Frankreich einleiten können und außerdem die Anwälte bereithalten, um etwaige rechtliche Schritte abzuwehren, die versuchen, dieses Projekt zu vereiteln oder zu verzögern, wie es ja auch beim Ruanda-Plan geschehen ist.“
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