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Emirates warnt: Indiens Protektionismus könnte das Wachstum bremsen

Emirates warnt: Indiens Protektionismus könnte das Wachstum bremsen

Laut Emirates lässt sich die Diskrepanz zwischen Indiens Ambitionen und seiner Luftfahrtpolitik immer schwerer ignorieren. Aber stimmt Indien dem zu?

Indien möchte ein globales Luftverkehrsdrehkreuz werden. Doch die aktuelle Luftfahrtpolitik könnte diesen Traum behindern. Diese Ansicht vertritt Emirates, eine der weltweit größten internationalen Fluggesellschaften und die größte ausländische Fluggesellschaft in Indien.

Anfang der Woche kritisierte Emirates-Präsident Tim Clark die indische Luftfahrtpolitik. Die engen bilateralen Luftverkehrsabkommen mit Ländern wie den VAE seien „nicht vereinbar“ mit dem Ziel, ein internationales Luftverkehrsdrehkreuz zu werden. Er argumentierte, offener Zugang sei die Grundlage jedes Drehkreuzflughafens.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Clark sich recht lautstark zu diesem Thema geäußert hat.

Adnan Kazim, Vizepräsident und Chief Commercial Officer von Emirates, äußerte sich in einem Interview mit Skift ähnlich und beschrieb die Situation als einen seit langem bestehenden Engpass. „Die letzte Kapazitätserhöhung, die wir aus Indien erhalten haben, erfolgte 2014. Jetzt …“

skift.

skift.

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