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Aber Vorsicht! Wie gesund ist der regelmäßige Verzehr japanischer Erdnüsse?

Aber Vorsicht! Wie gesund ist der regelmäßige Verzehr japanischer Erdnüsse?

Japanische Erdnüsse sind in vielen Ländern ein beliebter Snack, insbesondere in Mexiko, wo sie oft zu informellen Treffen, Snacks oder sogar alkoholischen Getränken gereicht werden. Ihr knackiger Geschmack und die Mischung aus Salz, Zucker und Mehl machen sie für viele unwiderstehlich. Doch wie gesund sind sie wirklich? Wir analysieren ihre Vorteile, Risiken und was Sie bei häufigem Verzehr beachten sollten.

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Trotz ihres Namens stammen japanische Erdnüsse nicht aus Japan. Sie wurden in den 1940er Jahren in Mexiko vom japanischen Einwanderer Yoshigei Nakatani geschaffen, der Erdnüsse mit einer Schicht aus Weizenmehl, Zucker, Salz und Sojasauce überzog und ihnen so eine knusprige Textur und einen charakteristischen Geschmack verlieh.

Diese Erdnüsse sind mit einer Teigschicht überzogen, die gebacken wird, was sie von natürlichen oder gerösteten Erdnüssen unterscheidet.

CANVA
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Nährwertvorteile von Erdnüssen
  • Natürliche Erdnüsse (ohne Beschichtungen oder Zusatzstoffe) sind eine wichtige Quelle für:
  • Pflanzliches Eiweiß
  • Gesunde Fette (hauptsächlich einfach ungesättigte)
  • Faser
  • B-Vitamine
  • Mineralien wie Magnesium, Phosphor und Kalium

Diese Nährstoffe tragen zur Herz-Kreislauf-Gesundheit, zur Gehirnfunktion und zu einem Sättigungsgefühl bei. Viele dieser Vorteile können jedoch durch die Art der Zubereitung japanischer Erdnüsse beeinträchtigt werden.

Was enthält die Lackschicht?

Die knusprige Hülle japanischer Erdnüsse besteht typischerweise aus Weizenmehl, Zucker, Salz, Pflanzenfett und Zusatzstoffen. Dies fügt hinzu:

  • Zusätzliche Kalorien
  • Einfache Kohlenhydrate
  • Natrium in hohen Mengen
  • Gesättigte Fettsäuren, je nach Marke

Beispielsweise kann eine 30-Gramm-Portion (etwa eine Handvoll) 150 bis 200 Kalorien und bis zu 300 mg Natrium enthalten, was einen erheblichen Prozentsatz der empfohlenen Tagesdosis darstellt.

Sind sie gesund oder nicht?

Es kommt auf die Häufigkeit und Menge an. Obwohl Erdnüsse selbst in ihrer natürlichen oder gerösteten Form gesund sind, japanische Erdnüsse Sie sind nicht die empfehlenswerteste Option für den regelmäßigen Verzehr, insbesondere wenn Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Vorteile:

  • Sie liefern Proteine ​​und schnelle Energie.
  • Sie sind eine bessere Alternative zu hochverarbeiteten frittierten Lebensmitteln.
  • Sie stillen die Lust auf etwas Salziges und Knuspriges.

Nachteile:

  • Sie enthalten viel Salz, was den Blutdruck beeinflussen kann.
  • Sie haben mehr Kalorien und weniger Ballaststoffe als natürliche Erdnüsse.
  • Mehl- und Panadezusätze mindern den Nährwert.
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Wann können sie problemlos verzehrt werden?
  • Als gelegentlicher Snack, nicht täglich.
  • In kleinen Portionen.
  • Dazu gibt es stilles Wasser anstelle von Softdrinks oder Alkohol.
  • Im Rahmen einer ausgewogenen und aktiven Ernährung.

Japanische Erdnüsse können in Maßen als Teil einer abwechslungsreichen Ernährung genossen werden, sollten jedoch nicht als gesundes Lebensmittel für den täglichen Verzehr betrachtet werden. Wenn Sie sie sehr mögen, sollten Sie die Portionen kontrollieren und sie mit natürlicheren Erdnussvarianten abwechseln. Wie bei allem ist Ausgewogenheit der Schlüssel zum Vergnügen, ohne die Gesundheit zu beeinträchtigen.

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BB

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