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Tim Burton erzählt von seiner besonderen Verbindung zu Mexiko

Tim Burton erzählt von seiner besonderen Verbindung zu Mexiko

In seinem eigenen dunklen und düsteren Stil bot der Filmregisseur und Produzent Tim Burton diesen Dienstag eine Meisterklasse im Civil Pantheon of Dolores an, wo er neben Burton teilte seine Erfahrungen und sprach über seine Projekte und sprach über die besondere Verbindung, die er zu Mexiko empfindet.

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Unter dem Regen und zwischen Grabsteinen hielt der Filmemacher einen Vortrag, in dem er etwas mehr als eine Stunde lang offen mit seinen Fans, den Medien und den Teilnehmern sprach wie die mexikanische Kultur Ihr Privatleben und Ihre Arbeit beeinflusst hat.

„Ich bin in Los Angeles aufgewachsen, wo der Tag der Toten und die mexikanische Kunst einen großen Einfluss auf mich hatten. Hier wird der Tod anders erlebt, mit Farben, mit Symbolen. Ich hatte immer das Gefühl, dass das besser widerspiegelt, wie ich über Leben und Tod denke“, sagte er.

Das Treffen war mehr als nur ein technisches Gespräch, es wurde zu einem Fenster zu seiner kreativen Sensibilität. Burton erklärte, dass viele seiner Geschichten aus intuitiven Zeichnungen entstehen. Manche werden verfilmt, andere bleiben auf dem Papier, aber alle, so betonte er, hätten einen emotionalen Ursprung.

„Solche Räume, wie unsere Ausstellung hier, veranschaulichen für mich den kreativen Prozess. Manchmal beginnt alles mit einem Strich und man weiß nicht, was daraus wird“, erklärt er.

Auf die Frage nach seinem prägenden Stil machte der Schöpfer von Filmen wie „Beetlejuice“ und „Edward mit den Scherenhänden“ deutlich: Er möchte sich nicht in eine Schublade stecken lassen.

Ich mache einfach das, was mir natürlich vorkommt. Ich möchte mich nicht überanalysieren oder in eine Schublade stecken. Schon als Kind habe ich mich mit Etiketten unwohl gefühlt. Wir sind alle verschieden und wir haben alle einen Wert.

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Gegen Ende des Treffens Der Direktor wurde von einer jungen Assistentin mit diagnostizierter Autismus-Spektrum-Störung überrascht, die ihm eine selbstgemachte Puppe schenkte. Die Geste bewegte den Regisseur, der für seine Vorliebe zum Sammeln bekannt ist.

Burton besucht das Land morgen, um die Ausstellung „Tim Burton, Das Labyrinth“ zu eröffnen, die es der Öffentlichkeit ermöglicht, anhand von Skizzen, Installationen und Originalstücken in die Gedankenwelt des Regisseurs einzutauchen.

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