Überweisungsalarm! Sheinbaum lehnt US-Steuer ab und feiert Steuersenkung nach Gesprächen mit Trump; Ebrard reist dringend nach Washington

Präsidentin Claudia Sheinbaum lehnte am Freitag, den 23. Mai, eine in den USA vorgeschlagene neue Steuer auf Überweisungen ab und bezeichnete sie als „diskriminierend“. Nach einem Gespräch mit Donald Trump feierte er eine „Senkung“ des Steuersatzes und kündigte die dringende Reise von Minister Marcelo Ebrard nach Washington an, um über dieses lebenswichtige Einkommen für Millionen mexikanischer Familien zu verhandeln und es zu schützen.
Mexiko-Stadt, 23. Mai 2025 – Bei der mexikanischen Regierung und bei Millionen von Familien, die auf Überweisungen aus den Vereinigten Staaten angewiesen sind, schrillen die Alarmglocken. Präsidentin Claudia Sheinbaum Pardo hat am Freitag den Vorschlag des US-Kongresses, eine neue, erhebliche Steuer auf Überweisungen zu erheben, entschieden und entschieden abgelehnt. Sie bezeichnete die Maßnahme als „diskriminierend“ und als potenziell verheerend für die Wirtschaft Tausender mexikanischer Haushalte.
Um die Krise zu entschärfen, gab Präsidentin Sheinbaum bekannt, dass sie ein direktes Gespräch mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geführt habe. Im Anschluss an dieses Gespräch begrüßte die Präsidentin die von ihr beschriebene „Senkung“ des ursprünglich vorgeschlagenen Steuersatzes, auch wenn die genauen Einzelheiten und der endgültige Prozentsatz dieser Senkung noch nicht vollständig geklärt sind.
Im Rahmen der diplomatischen Verhandlungsstrategie wurde umgehend angekündigt, dass Wirtschaftsminister Marcelo Ebrard Casaubón diesen Freitag nach Washington D.C. reisen wird. Ebrards Mission ist klar: den Dialog auf höchster Ebene fortzusetzen, Garantien zu suchen und sicherzustellen, dass die Interessen der mexikanischen Arbeiter in den Vereinigten Staaten und ihrer Familien in Mexiko geschützt werden.
„Wir werden nicht zulassen, dass unsere Mitbürger auf diese Weise beeinträchtigt werden. Die Überweisungen sind das Ergebnis ihrer Bemühungen und eine tragende Säule für viele Gemeinden in Mexiko“, so Claudia Sheinbaum.
Der ursprüngliche Vorschlag hatte enorme Bedenken hervorgerufen. Einer Analyse von Wirtschaftsprüfern zufolge hätten sich die Kosten für Überweisungen bei Anwendung des ursprünglich diskutierten Satzes (einige Quellen sprechen von bis zu 37 %) fast verdreifachen können, was einen direkten Schlag für die Geldbeutel derjenigen bedeutet hätte, die diese Mittel senden und empfangen. Überweisungen sind für Mexiko eine der wichtigsten Devisenquellen und für Millionen Menschen eine grundlegende Lebensgrundlage.
Die Drohung mit dieser Steuer mobilisierte nicht nur die mexikanische Exekutive. Auch mexikanische Senatoren und Mitglieder der Morena-Partei im Kongress haben sich zu Wort gemeldet und mobilisiert, um die Besteuerung von Überweisungen zu verhindern. Sie argumentieren, dass eine solche Maßnahme „die Würde ihrer Mitbürger angreift“.
Auf US-amerikanischer Seite hatte die Leiterin des Instituts für Mexikaner im Ausland (IME), Tatiana Clouthier (eine Quelle gibt an, dass sie immer noch nicht am IME arbeitet und Unruhe stiftet, eine andere erwähnt ihre Warnung vor der Initiative) zuvor auf dem Capitol Hill vor diesen Initiativen gewarnt, die darauf abzielen, die ausweisenden Länder zu bestrafen, um Mittel zur Finanzierung der US-Grenzsicherheit zu erhalten.
Es wurde sogar erwähnt, dass der US-Botschafter in Mexiko seine Hilfe angeboten habe, um den Dialog zwischen den beiden Nationen zu diesem sensiblen Thema zu erleichtern.
* US-Vorschlag: Initiative zur Einführung einer neuen Steuer auf Überweisungen aus den USA.
* Mexikos Ablehnung: Sheinbaums Regierung betrachtet sie als „diskriminierend“.
* Intervention des Präsidenten: Gespräche zwischen Sheinbaum und Trump führen zu Zinssenkung.
* Diplomatische Mission: Marcelo Ebrard reist zu Verhandlungen nach Washington.
* Wirtschaftliche Auswirkungen: Bedenken hinsichtlich möglicher drastischer Erhöhungen der Versandkosten.
* Mobilisierung im Parlament: Mexikanische Kongressabgeordnete lehnen die Maßnahme ab.
Der Schutz der Überweisungen ist für Sheinbaums Regierung zu einer Priorität geworden, da sie sich ihrer sozialen und wirtschaftlichen Bedeutung bewusst ist. Marcelo Ebrards Verhandlungsgeschick wird in Washington auf die Probe gestellt, und zwar bei einem Thema, das die bilateralen Beziehungen tief berührt.
Die Migrantengemeinschaft ihrerseits drückte ihre Entschlossenheit aus: „Wir werden immer einen Weg finden, Geld nach Mexiko zu schicken“, ein Satz, der die Widerstandsfähigkeit und das Engagement der Mexikaner im Ausland widerspiegelt.
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La Verdad Yucatán