Bestseller: Adèle Yon startet durch, Bérénice Pichat kommt
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Nicht alles ist rosig in der Buchwelt, doch die Rankings öffnen und schließen mit guten Nachrichten. Adèle Yon überholt diese Woche Raphaël Quenard und erobert dank ihrer Medienpräsenz, Mundpropaganda und mehrerer Auszeichnungen den Spitzenplatz. Seit seiner Veröffentlichung im Februar hat sich „Mein richtiger Name ist Elisabeth“ 70.000 Mal verkauft, was einer Gesamtauflage von 135.000 Exemplaren entspricht. Am anderen Ende der Skala hat „La Petite Bonne“ von Bérénice Pichat, erschienen im August 2024, dank des einflussreichen Prix des Libraires, den es im Mai erhielt, die Top 10 zurückerobert. „Die Auszeichnung hat einem ohnehin schon starken Titel zusätzlichen Auftrieb gegeben“, bemerkt Verlegerin Lola Nicolle von Avrils. Ohne zusätzliche Werbung „werden pro Woche zwischen 1.000 und 2.000 Exemplare verkauft.“ Das rote Banner, ein Garant für Qualität, reicht aus, um dem Roman neuen Schwung zu verleihen. Der Roman wurde inzwischen zehnmal nachgedruckt und 53.000 Mal verkauft. Darüber hinaus gibt es Erfahrungsberichte, Krimis, Reportagen, Fantasy, Comics und sogar Ernährungstipps. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt. T.St.
Libération