Mathilde Panot sorgt mit ihren Kommentaren zur Stadtpolizei für Kontroversen

Die Vorsitzende der LFI-Abgeordneten, Mathilde Panot, sorgte für Kontroversen mit der Behauptung, dass die Stadtpolizei entwaffnet werde, wo immer ihre Bewegung 2026 die Bürgermeisterwahlen gewinnen würde. Sie kritisierte außerdem den Einsatz von Videoüberwachung.
Von Pierre MaurerJean-Luc Mélenchon und die Insoumis fordern regelmäßig einen „Neuaufbau der Polizei von Grund auf“. Am Sonntag, dem 6. Juli, erläuterte die Vorsitzende der LFI-Abgeordneten, Mathilde Panot, den Text auf BFMTV noch weiter und bekräftigte, dass die bei den nächsten Kommunalwahlen 2026 gewählten LFI-Bürgermeister die Kommunalpolizei überall dort entwaffnen werden, wo sie bewaffnet ist.
„Und wir werden dafür kämpfen, dass sie auf nationaler Ebene wieder in die nationale Polizei integriert werden. Wir werden sie nicht über Nacht verschwinden lassen und ihnen auch nicht über Nacht ihre Jobs wegnehmen“, erklärte sie. Sie forderte außerdem, mehr Mittel für die Prävention bereitzustellen, anstatt die Sicherheitspolitik zu übertreiben.
Le Parisien