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„Diese inakzeptable Situation hätte vermieden werden können“: Die Öffnung des Badebetriebs in der Seine stört die Wirtschaft des Flusses

„Diese inakzeptable Situation hätte vermieden werden können“: Die Öffnung des Badebetriebs in der Seine stört die Wirtschaft des Flusses

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ENTSCHLÜSSELUNG – Zwischen touristischen Erfordernissen und betrieblichen Einschränkungen passen sich die Unternehmen der Branche so gut wie möglich an eine umstrittene neue Entwicklung an.

„Wir mussten ganz von vorne anfangen und alles neu programmieren. Das ist zwar eine große Einschränkung, aber im Vergleich zu unseren Befürchtungen ein kleineres Übel“, räumt Ghislain de Richecour, CEO von Vedettes du Pont-Neuf, ein. Der Marie-Arm – ein Kanal zwischen dem rechten Ufer und der Île Saint-Louis – macht normalerweise 40 % des Pariser Flussverkehrs aus. Bis zu 300 Bateaux-Mouches passieren ihn täglich, also ein Boot alle zwei Minuten. Auf dieser legendären Wasserstraße bieten Kreuzfahrtschiffe Touristen normalerweise den Klassiker an: die Fahrt nach Notre-Dame. Eine mit Spannung erwartete Tour, die diesen Sommer etwas eingeschränkt sein wird.

Ab dem 5. Juli gilt eine neue Organisation. Der Grund: Der Marie-Abschnitt ist neben Bercy und Grenelle einer von drei von der Stadt Paris ausgewählten Standorten für die ersten öffentlichen Bademöglichkeiten in der Seine. Dieser zentrale Flussabschnitt wird daher während der Badezeiten für die Schifffahrt gesperrt, um die Sicherheit zu gewährleisten.

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lefigaro

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