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Autogeschichten im Comic

Autogeschichten im Comic

Von Sylvain Reisser
Die neuesten Alben von Michel Vaillant und der Comic über Jean Rondeau. Michel Vaillant/Glénat/Le Figaro Bearbeitung

BÜCHER - Für Jung und Alt, während der Sommerferien, zwischen Fiktion und Realität, eine Auswahl illustrierter Alben, die Episoden des Rennens erzählen.

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Michel Vaillant, dieser Papierchampion, der der Fantasie des Cartoonisten Jean Graton entsprungen ist, ist unsterblich. Hier ist er zurück in einem Album mit dem Titel „La Course du siècle“ (16,95 €). Mit Denis Lapière für das Drehbuch und Vincent Dutreuil für die Zeichnungen tauchen die Familie Vaillant und ihre Familie Vaillante in das Ford-Ferrari-Duell der 24 Stunden von Le Mans 1967 ein. Wie immer sind die Skizzen verblüffend realistisch. Die Szenarien und die getreue Wiedergabe der Szenen versetzen uns ins wirkliche Leben. Das Ergebnis des Rennens, das man beim Lesen des Albums entdecken kann, lässt Raum für die Fantasie. In der Sammlung „Michel Vaillant File“ konzentriert sich Band 18 (Dupuis, 22 €) auf die Geschichte der niederländischen Rennstrecke von Zandvoort am Rande der Nordsee. Beim Umblättern dieses Albums mit Texten, Fotos und Zeichnungen erfahren wir, dass die Kurve ihren Namen „Tarzan“ von dem Bauern hat, der sein Land für den Bau der Strecke zur Verfügung stellte.

Ebenso faszinierend ist die Reise von Jean Rondeau aus Le Mans. Der Journalist Pascal Dro und der Cartoonist Christian Papazoglakis erwecken das Abenteuer dieses ehrgeizigen jungen Mannes zum Leben, der seinen Traum wahr machte, indem er als einziger die 24 Stunden von Le Mans am Steuer eines Autos gewann, das seinen Namen trug (24 Stunden von Le Mans, Glénat, 14,50 €).

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Gilles Gaignault, die Erinnerung an die Paddocks

Was treibt den Enkel eines Börsenmaklers noch immer an? Leidenschaft und wahrscheinlich auch das Bedürfnis nach Anerkennung, denn wie lässt sich erklären, dass dieser junge Mann, der bald 75 Jahre alt wird, weiterhin so aktiv ist? Gilles Gaignault, Sportjournalist, leitender Reporter, Kommunikationschef des Internationalen Automobilverbands, Presseattaché von Jean-Marie Balestre, Agent von Philippe Streiff, Teammanager, Gründer und Herausgeber der Website Autonewsinfo, erzählt seine Geschichte in einem Buch*.

Das Cover des autobiografischen Werks von Gilles Gaignault. Editions Glyphe

Und da seinem Scharfsinn und seinem unglaublichen Gedächtnis nichts entging, entstand ein Buch voller Anekdoten über die Menschen und Ereignisse, die in den letzten fünfzig Jahren Motorsportgeschichte geschrieben haben. Zum Lesen am Strand oder im Schatten eines Baumes. * Memoiren der Leidenschaft. Ein halbes Jahrhundert im Fahrerlager, Glyphe, 246 S., 25 €.

lefigaro

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