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Indische Flughäfen kündigen türkischen und chinesischen Partnern angesichts geopolitischer Spannungen

Indische Flughäfen kündigen türkischen und chinesischen Partnern angesichts geopolitischer Spannungen

Der bewaffnete Konflikt zwischen Indien und Pakistan mag zwar beendet sein, doch die Folgen haben weiterhin Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit indischer Reiseunternehmen.

Indische Flughäfen haben Anfang des Monats Verträge mit türkischen und chinesischen Unternehmen wegen deren Unterstützung Pakistans während des indisch-pakistanischen Konflikts gekündigt. Zuvor hatten mehrere indische Reiseunternehmen neue Buchungen für die Türkei und Aserbaidschan ausgesetzt.

Indien entzog dem türkischen Flughafenbetreiber Celebi am Donnerstag die Sicherheitsfreigabe und verwies dabei auf „nationale Sicherheit“. Das Unternehmen bietet Bodenabfertigungsdienste an den Flughäfen Neu-Delhi, Kerala, Bengaluru, Hyderabad und Goa an. Kurz darauf erklärte der Flughafen Delhi, die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen für Boden- und Frachtdienste offiziell beendet zu haben. Daraufhin reichte Celebi am Freitag Klage gegen Indien ein.

Celebis Betrieb wurde über Nacht an den Flughäfen Mumbai und Delhi durch die indischen Pendants IndoThai, AISATS und Bird Group ersetzt.

Ebenfalls am Donnerstag gab Adani Airports Holdings bekannt, dass es seine jüngste Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen DragonPass, das Zugang zu Flughafenlounges anbietet, beendet. Die Kündigung erfolgte eine Woche nach Beginn der Zusammenarbeit.

Ein Sprecher von Adani Airports erklärte, die Kündigung sei sofort erfolgt. DragonPass-Mitglieder haben daher keinen Zugang mehr zu den Lounges der sieben von Adani betriebenen Flughäfen in Indien.

Ein Reuters-Bericht vom Freitag besagte, dass Air India Lobbyarbeit betrieb, um

skift.

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