Agrigento 2025: Ausstellung über Maria Magdalena und den Glauben der Frauen

Agrigent freut sich im Jahr der Kulturhauptstadt 2025 auf ein weiteres außergewöhnliches Ereignis. In einer schwierigen Zeit wie der unseren wird die Figur der Maria Magdalena zum Symbol eines zweifelsfreien, hoffnungsvollen, aber dennoch eigenständigen und bewussten Glaubens, aber auch zur „ersten Zeugin“ der Auferstehung. Die Stiftung Agrigento2025 und das Diözesanmuseum von Agrigent haben gemeinsam eine ikonografische Ausstellung von großem wissenschaftlichen und religiösen Wert zusammengestellt.

„Das Feuer der Liebe. Maria Magdalena. Zeugin weiblicher Hoffnung“ präsentiert Meisterwerke aus den großen italienischen Museen, beginnend mit der vatikanischen Sammlung.

Eine beispiellose ikonografische, biblische und kulturelle Reise durch die Werke von Giovanni Di Pietro aus Neapel, Giovanni Portaluni, Guercino, Cecco del Caravaggio, Nicolas Regnier, Mattia Preti, Pietro D'Asaro, Andrea Vaccaro, Mariano Rossi, Fra' Felice da Sambuca, Francesco Hayez, aus den Vatikanischen Museen, dem Palazzo Barberini, den Diözesanmuseen Carlo Maria Martini in Mailand und San Matteo in Terni Nationalmuseum von San Matteo in Pisa, Palazzo Abatellis, Fondazione Carit.

Leinwände im engen Dialog mit Werken aus der Erzdiözese Agrigent, die aus Cammarata, Racalmuto, Sciacca und Sambuca di Sicilia stammen. Die vom Dikasterium für Kultur des Heiligen Stuhls geförderte Ausstellung wird der Presse am Samstag, den 5. Juli, um 18 Uhr im Diözesanmuseum von Agrigent vorgestellt, das sie vom 6. Juli bis 30. Oktober beherbergt.

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