Bremer wächst, und ein Termin für Juventus ist rot eingekreist. Gatti ist eine tragende Säule bei Tudor, und zwei Abwehrspieler verlassen den Verein.

Tudor baut das Team mit klaren Vorstellungen von hinten auf: alle Entscheidungen
Eine gut funktionierende Abwehr ist unveränderlich. Dieses Mantra wiederholt Juventus derzeit Tag für Tag in Bezug auf die Abwehr. Igor Tudor hat bereits bei seinen ersten Trainingseinheiten bei Continassa die Realität einer ausgewogenen Abwehr mit hervorragenden Optionen aus erster Hand erlebt. Zahlenmäßig wäre es einfacher, die Abwehr zu reduzieren, als neue Ressourcen zu integrieren: Es gibt keinen Mangel an Spielern, und selbst die Langzeitverletzten liefern die Ergebnisse, auf die der kroatische Trainer sehnsüchtig gewartet hat. Tatsächlich ist beispielsweise Gleison Bremers Einfluss auf dem Platz nicht unbemerkt geblieben.
Er hatte bereits in den USA mit der Gruppe zusammengearbeitet, doch in Turin testet er die Fortschritte der letzten Wochen weiter. Bisher läuft alles gut: Bremer macht gute Fortschritte, verbessert sich rasant und fühlt sich in seinem neuen Leben bei Juventus Turin zunehmend wohl. Mit Tudor an der Spitze sozusagen. Der Respekt zwischen den beiden ist bereits groß: Es besteht eine starke Bindung, die von Training zu Training gefestigt wird. Der Ausblick bleibt derselbe: Juventus-Parma am 24. August steht im Fokus. Rot eingekreist. Gleison möchte dort ein Schlüsselspieler sein und eine Mannschaft anführen, die ihren defensiven Anführer schmerzlich vermisst hat.
Gatti erhält dank der Erneuerung eine weitere SicherheitApropos Persönlichkeit: Federico Gatti sticht natürlich hervor. Er musste in den letzten Monaten aufgrund körperlicher Probleme, die besondere Aufmerksamkeit erforderten, unter Kontrolle gehalten werden, kam aber in perfekter Verfassung bei Continassa an. Bestmöglich. Tudor ist zufrieden und weiß, dass er auf einen Spieler zählen kann, der nun auch eine solide und klare Vertragssituation hat: Die Wolken am Horizont sind verschwunden.
Unter den Spielern, die trotz allem lange Zeit nicht spielen konnten, darf Juan Cabal nicht fehlen. Der Kolumbianer ist wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und absolviert den Athletikteil an der Seite seiner Teamkollegen. Der ehemalige Verona-Spieler ist vollständig genesen, aber im Vergleich zu Bremer muss er noch arbeiten, bevor er als Schlüsselspieler im neuen Juventus gelten kann. Die Bianconeri werden auf ihn warten und sind zuversichtlich, dass er zwischen Ende September und Anfang Oktober wieder in Topform sein wird. Es besteht kein Grund zur Eile, man sollte sich einfach an den Zeitplan halten, der bisher reibungslos lief. Cabal kann es kaum erwarten, loszulegen, aber nach seinem Kreuzbandriss ist Vorsicht nie angebracht.
Eine gut funktionierende Abwehr ist unveränderlich. Dieses Mantra wiederholt Juventus derzeit Tag für Tag in Bezug auf die Abwehr. Igor Tudor hat bereits bei seinen ersten Trainingseinheiten bei Continassa die Realität einer ausgewogenen Abwehr mit hervorragenden Optionen aus erster Hand erlebt. Zahlenmäßig wäre es einfacher, die Abwehr zu reduzieren, als neue Ressourcen zu integrieren: Es gibt keinen Mangel an Spielern, und selbst die Langzeitverletzten liefern die Ergebnisse, auf die der kroatische Trainer sehnsüchtig gewartet hat. Tatsächlich ist beispielsweise Gleison Bremers Einfluss auf dem Platz nicht unbemerkt geblieben.
Er hatte bereits in den USA mit der Gruppe zusammengearbeitet, doch in Turin testet er die Fortschritte der letzten Wochen weiter. Bisher läuft alles gut: Bremer macht gute Fortschritte, verbessert sich rasant und fühlt sich in seinem neuen Leben bei Juventus Turin zunehmend wohl. Mit Tudor an der Spitze sozusagen. Der Respekt zwischen den beiden ist bereits groß: Es besteht eine starke Bindung, die von Training zu Training gefestigt wird. Der Ausblick bleibt derselbe: Juventus-Parma am 24. August steht im Fokus. Rot eingekreist. Gleison möchte dort ein Schlüsselspieler sein und eine Mannschaft anführen, die ihren defensiven Anführer schmerzlich vermisst hat.
Gatti erhält dank der Erneuerung eine weitere SicherheitApropos Persönlichkeit: Federico Gatti sticht natürlich hervor. Er musste in den letzten Monaten aufgrund körperlicher Probleme, die besondere Aufmerksamkeit erforderten, unter Kontrolle gehalten werden, kam aber in perfekter Verfassung bei Continassa an. Bestmöglich. Tudor ist zufrieden und weiß, dass er auf einen Spieler zählen kann, der nun auch eine solide und klare Vertragssituation hat: Die Wolken am Horizont sind verschwunden.
Tuttosport