Die Tigerschnecke: Die Schnecke, die Sie wirklich in Ihrem Garten haben möchten

Ein Garten voller Schnecken : Kein Gärtner freut sich darüber. Aber lassen Sie sich nicht täuschen, wenn Sie einer Tigerschnecke begegnen: Sie möchten sie unbedingt in Ihrem Garten haben. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum.
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Wie wäre es mit einer Schnecke, die in Ihrem Garten willkommen ist? Die Riesenschnecke ist weniger schädlich für Ihren Garten und Ihre Pflanzen. Denn obwohl sie auch Pflanzen und abgestorbene Pflanzenteile frisst, frisst sie auch andere Schnecken. Mit anderen Worten: Diese Schnecke reduziert die Schneckenpopulation in Ihrem Garten. Die Riesenschnecke wird auch Riesenerdschnecke oder Limax maximus genannt. Mit diesem Freund in Ihrem Garten können Sie mit deutlich weniger angeknabberten Pflanzen rechnen.

Diese gestreifte Nacktschnecke ist leicht zu erkennen. Man erkennt sie an ihrem Muster. Obwohl der Name auf ein Tigermuster schließen lässt, finden wir in der Redaktion, dass es eher an ein Panthermuster erinnert. Im Englischen wird die Nacktschnecke auch Leopardenschnecke genannt. Schauen Sie sich das Foto oben genau an: Was denken Sie?

Der Tigerschnegel ist ursprünglich ein echter Waldbewohner, mittlerweile aber auch in Gärten weit verbreitet. Man findet ihn oft in Schuppen, vor allem wenn dort Katzen- und Hundefutter steht. Dort kann er ganz schön groß werden! Setzen Sie ihn an einem Ort aus, an dem Schnecken häufig vorkommen, und er kann sich dort satt fressen.


Nein, die Tigerschnecke ist nicht giftig. Sie stellt weder für Menschen noch für Haustiere eine Gefahr dar. Manchmal trägt sie Parasiten in sich, die für den Menschen schädlich sein können. Dafür muss man die Schnecke aber vorher roh essen. Wir gehen davon aus, dass dies für Sie kein realistisches Szenario ist.


Nicht nur die Tigerschnecke ist ein hervorragender Gartengast, sondern auch gewöhnliche Schnecken, wie die oben abgebildete Schwarzrand-Gartenschnecke ( Capaea nemoralis ). Diese und unzählige andere kleine Schnecken stellen kein Problem dar und tragen durch ihre seltene Fütterung nicht nur dazu bei, unerwünschte Pflanzen zu reduzieren, sondern sind auch eine beliebte Nahrungsquelle für Gartenvögel wie Drosseln.
Die größten Übeltäter sind bestimmte (große) Nacktschneckenarten, wie die Spanische Wegschnecke ( Arion vulgaris ) und insbesondere die bekannte Gartenschnecke ( Cornu aspersum ). Letztere ist offenbar auch vollkommen essbar, wenn man sie mag …
Tipp!