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Die Hölle ist pur! Dramatische Szenen in Wimbledon

Die Hölle ist pur! Dramatische Szenen in Wimbledon

Zu Beginn des Turniers in London berichteten wir , dass der wärmste erste Tag in der Wimbledon-Geschichte (!) Rekorde gebrochen worden sei. Temperaturen über 30 Grad Celsius sind in Großbritannien ungewöhnlich. In Kombination mit der Luftfeuchtigkeit und der prallen Sonne war eine Ohnmacht durchaus möglich.

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Wimbledon: Gluthitze in London. Dramatische Bilder.

Interessanterweise stabilisierte sich das Wetter nach einem sengenden Start in der Mitte des Turniers etwas, insbesondere angesichts der hohen Temperaturen. Die Temperaturen ermöglichten es sowohl den Zuschauern auf dem Platz als auch auf den Tribünen, tief durchzuatmen.

Doch je näher das Finale rückte, desto hitziger wurde die Stimmung in London. Besonders hitzig ging es im Damen-Einzel-Halbfinale am Donnerstag und im Herren-Einzel-Halbfinale am Freitag zu. Wir berichteten über Zwischenfälle auf den Tribünen während Aryna Sabalenkas Match gegen Amanda Anisimova zu Beginn des Wettbewerbs.

Ähnliche Szenen spielten sich auch beim Zusammenstoß zwischen Carlos Alcaraz und Taylor Fritz ab. Das Spiel wurde unterbrochen, und Sanitäter eilten auf die Tribüne, um denjenigen zu helfen, die aufgrund übermäßiger Sonneneinstrahlung ohnmächtig wurden.

Mit einer besonderen Dosis Eis versehene Handtücher waren und sind fester Bestandteil des Turniers und sorgen für zusätzliche Abkühlung der Heldinnen und Helden auf den Londoner Courts.

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Es ist rätselhaft, warum man sich in einer solchen Situation nicht dazu entschieden hat, das Dach zu schließen, obwohl dies beispielsweise in den größten Arenen im Wimbledon Park möglich wäre. Diese Frage bleibt jedoch unbeantwortet. Das ist umso überraschender, als das Schließen des Dachs automatisch die Möglichkeit bietet, die Klimaanlage zu nutzen.

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Wie ist die Wettervorhersage für Samstag, den 12. Juli? Laut Wetterberichten könnten die Temperaturen in London während des Finales mit Iga Świątek zwischen 30 und 31 Grad Celsius erreichen. Es verspricht ein glühend heißes Match zu werden, das für beide Spielerinnen nach fast zwei Wochen auf der langen Grand-Slam-Tour zweifellos anstrengend sein wird.

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Iga Świątek – Amanda Anisimova. Wo und wann kann man das Finale sehen?

Es wird ein wahres Fest des polnischen Sports. Experten zufolge ist das Wimbledon-Finale das wichtigste Spiel der Tennissaison. Um den Titel im Dameneinzel kämpfen Iga Świątek und die Amerikanerin Amanda Anisimova.

Das Spiel zwischen den Top Acht und den Top 13 beginnt am Samstag (12. Juli) frühestens um 17:00 Uhr polnischer Zeit. Für beide Finalisten ist es das erste Wimbledon-Finale.

Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Polin ihr sechstes Grand-Slam-Finale bestreitet, während Anisimova ihr Debüt auf diesem Niveau gibt – und wir sprechen hier von Spielerinnen gleichen Alters. Świątek hat bisher jedes Grand-Slam-Finale gewonnen, an dem sie teilgenommen hat – viermal bei Roland Garros in Paris (2020, 2022, 2023, 2024) und einmal bei den US Open in New York (2022).

Das Wimbledon-Finale der Damen wird in Polen auf mehreren Kanälen live übertragen. Hauptsächlich über den frei empfangbaren Kanal Polsat, aber auch auf Polsat Sport 1, Polsat Sport Premium 1 und online, wo die Nutzung der Plattform Polsat Box Go empfohlen wird.

Lesen Sie auch: Ein Pole im Wimbledon-Finale! Ein großes Talent wechselt zu Iga Świątek. Lesen Sie auch: Der polnische Fußballverband hat beschlossen, den Vertrag abzuschließen! Lernen Sie den neuen Trainer der polnischen Fußballnationalmannschaft kennen.

Wprost

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