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Iga Świątek hat nicht mit der Wimbledon-Tradition gebrochen. Sie tanzte mit Sinner.

Iga Świątek hat nicht mit der Wimbledon-Tradition gebrochen. Sie tanzte mit Sinner.

Iga Światek besiegte Amanda Anisimova im Wimbledon-Finale mit 6:0, 6:0. Die Polin ließ ihrer Gegnerin keine Chance und triumphierte zum ersten Mal beim Londoner Rasenturnier. Jannik Sinner hatte es etwas schwerer und besiegte Carlos Alcaraz mit 4:6, 6:4, 6:4, 6:4.

Świątek und Sinner tanzten, um Wimbledon zusammenzufassen

Nach dem sportlichen Wettkampf hatten die Gewinner noch eine Aufgabe: Sie traten bei der Gala zum Abschluss des Turniers auf. Wie üblich tanzten sie auch für das Publikum. Iga Świątek trug ein langes Kleid mit Bindeband, während Jannik Sinner sich für einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte entschied.

Fotos der Champions sind bereits online aufgetaucht. Sie zeigen Świątek und Sinner beim Finaltanz. Auf den Gesichtern der Wimbledon-Sieger mangelte es nicht an Grimassen und Lächeln. Und das, obwohl der Italiener zuvor behauptet hatte, er sei ein miserabler Tänzer.

„Das ist ein Problem. Ich kann nicht gut tanzen. Aber komm schon … ich werde es schaffen“, sagte Sinner in einem Interview vor der Gala. Er konnte es jedoch nicht vermeiden, mit einer Polin zu tanzen. Es ist eine Tradition, die fast 150 Jahre zurückreicht. Letztes Jahr hatten Carlos Alcaraz und Barbora Krejcikova zwar etwas Mühe, den Rhythmus zu finden, aber sie schafften es trotzdem. Sobald die Aufnahmen von Igas und Janniks Tanz veröffentlicht werden, können wir ihre Leistung beurteilen.

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Eine vollständige Vitrine mit den Trophäen von Iga Świątek

Iga Świątek hat bisher insgesamt 23 Meistertitel auf fast allen Tennisplätzen der Welt gewonnen. Sie gewann sechs Grand-Slam-Titel, vier bei Roland Garros (2020, 2022, 2023 und 2024), einen bei den US Open (2022) und einen in Wimbledon (2025). Außerdem gewann sie die prestigeträchtigen WTA Finals (2023).

Darüber hinaus gewann sie WTA-1000-Turniere in Rom (2021, 2022, 2024), Doha (2022 und 2024), Indian Wells (2022 und 2024), Miami (2022), Peking (2023) und Madrid (2024).

Zu ihren Erfolgen zählen auch WTA-500-Turniere: Adelaide (2021), Stuttgart (2022 und 2023), San Diego (2022) und das bereits erwähnte Doha (2023). Und, mit polnischem Touch, das WTA-250-Turnier in Warschau (2023).

Nach dem olympischen Turnier 2024 in Paris dürfte diese Liste um eine Bronzemedaille ergänzt werden. Für Polen war es die erste Medaille bei einem olympischen Tenniswettbewerb.

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Wprost

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